„Wir haben Angst, wir sind überfordert, Corona trifft uns schwer,
aber wir müssen an der Seite der Tiere bleiben.“
So oder ähnlich kommen tief berührende Hilferufe aus Südafrika und anderen Schwellen- und Entwick-lungsländern. Dort, wo Schmalhans Küchenmeister ist und die Menschen zumeist in bitterer Armut leben, stellen sie sich dennoch allen Widrigkeiten zum Trotz an die Seite ihrer Tiere. Doch wo Menschen leiden, ist in der Regel für Tierwohl kein Platz.

Zum Schutz der Schwächsten in Krisenzeiten, ausgelöst durch die Corona-Pandemie, hat die Welttier-schutzgesellschaft den WTG-Nothilfefonds ins Leben gerufen.

Bitte bietet mit Eurer Spende den Schwächsten Schutz!

"Danke" sagt

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Streunerschutz trotz Krisen


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