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Wenn du denkst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein Lichtlein her
Nach der verheerenden Explosion ist die Lage in Beirut katastrophal. Das Unglück traf Menschen und Tiere gleichermaßen. Die Explosion im Hafen der libanesischen Hauptstadt forderte mindestens 160 Menschen-leben. Tausende sind verletzt, bis zu 300.000 Menschen haben ihr Zuhause verloren. Große Teile von Beirut sind verwüstet. Mit den Menschen leiden auch die Tiere - Haustiere irren durch zerstörte Straßen, suchen nach ihren Familien und ihrem Zuhause. Viele sind verletzt und müssen medizinisch behandelt werden. Neben vielen Hilfsorganisationen ist auch die Partnerorganisation von VIER PFOTEN, Animals Lebanon, vor Ort. Das Team kümmert sich um hilflose, verletzte und verstört umherirrende Tiere, sucht nach Tieren, die sich in den Trümmern verstecken oder dort gefangen sind, sammelt sie ein und hofft, sie wieder mit ihren Besitzern vereinen zu können. Unterstützt werden sie dabei von VIER PFOTEN. Doch nur mit unser aller Hilfe kann die medizinische Versorgung sowie Wasser und Futter für die notleidenden Tiere finanziert werden. Bitte unterstützt diesen Not-Einsatz mit einer Spende - jeder noch so kleine Betrag hilft!
aber wir müssen an der Seite der Tiere bleiben.“ So oder ähnlich kommen tief berührende Hilferufe aus Südafrika und anderen Schwellen- und Entwick-lungsländern. Dort, wo Schmalhans Küchenmeister ist und die Menschen zumeist in bitterer Armut leben, stellen sie sich dennoch allen Widrigkeiten zum Trotz an die Seite ihrer Tiere. Doch wo Menschen leiden, ist in der Regel für Tierwohl kein Platz. Zum Schutz der Schwächsten in Krisenzeiten, ausgelöst durch die Corona-Pandemie, hat die Welttier-schutzgesellschaft den WTG-Nothilfefonds ins Leben gerufen. »Blick nach Südafrika... »Blick nach Thailand... Was wären Hunde wie Clifford ohne unser aller Hilfe?
»Blick nach Indien... »Indien am Welteseltag 2021: Vom Leben gezeichnet - Zum Sterben verdammt
Tansania im Katastrophenmodus! »Blick nach Tansania... An einem Ort vor unserer Zeit, wo das Volk der Massai Zuhause ist »Blick nach Tansania im Januar 2021...
»Blick nach Vietnam...
So viele kleine Wesen brauchen unsere Hilfe »Blick nach Suriname...
Ich möchte allen Hundefreunden die Website Laborbeaglehilfe.de wärmstens ans Herz legen. Hier gibt es ganz zauberhafte Fellnäschen, die nur darauf warten, sich ein Herz und ein Körbchen zu erobern. Sie alle hatten als Labortiere bisher wenig Glück in ihrem Leben, haben unter den Laborversuchen und den vielen Entbehrungen leiden müssen und viele von ihnen haben möglicherweise auch noch nie die Sonne gesehen oder Gras unter ihren Pfötchen spüren dürfen. Sie alle eint nicht nur ein trauriges Kapitel in ihrem Leben, sondern auch die Sehnsucht nach einem kuschligen Körbchen und einem Menschen mit Herz - ihren Menschen, mit dem sie den Rest ihres Lebens in Liebe, Ruhe und vor allem ohne Angst verbringen dürfen, ein Mensch, bei dem sie Hund sein können und nicht nur eine Nummer. Wer also noch ein Körbchen frei hat und so eine kleine Knutschkugel wieder glücklich machen möchte, wird hier mit Sicherheit fündig. 18. September 2020 die einen Beagle aus dem LPT gerettet haben! Wer ein weibliches Tier hat, melde sich bitte per PN bei SOKO Tierschutz. Es geht nicht um eine akute Gesundheitsbedrohung der Tiere, sondern um eine bedeutende Ausarbeitung ihrer Vergangenheit. Das ist sehr wichtig. Bitte verbreitet diese Nachricht!
Sie sind mehr als 80 Millionen Jahre alt, beheimatet in Afrika und Asien, und auf dem Speiseplan dieser überaus niedlich anmutenden Tierchen stehen Ameisen und Termiten. Natürliche Feinde kennen sie nicht und dennoch sind sie vom Aussterben bedroht - die Schuppentiere, auch Pangolin oder Tannenzapfentier genannt. Sie gelten als die meistgewilderten Tiere der Welt und sind die einzigen Säugetiere mit Schuppen. Und genau das wird ihnen zum Verhängnis, denn die Schuppen gelten als Wundermittel, besonders in der Traditionellen Chinesischen Medizin, und das Fleisch als eine Delikatesse. In asiatischen Restaurants können gut Betuchte sich ein lebendes Tier aussuchen, das dann gleich darauf in den Kochtopf wandert. Doch damit noch nicht genug - Tierquälerei kennt auch hier kein Erbarmen: Einem trächtigen Weibchen schneidet man das Embryo aus dem Mutterleib und bietet es als Suppeneinlage an. Da sie keine natürlichen Feinde haben, besteht ihr einziger Schutz darin, sich bei drohender Gefahr einzurollen, und so schützen sie auch ihre Jungtiere. Für Wilderer sind sie damit leichte Beute - einsammeln, eintüten, verkaufen. Ein sehr lukratives Geschäft, auf das sich inzwischen ganze Syndikate spezialisiert haben und das damit ungeahnte Dimensionen erreicht, denn Angebot und Nachfrage bestimmen bekanntlich den Preis. Ein Kilogramm Fleisch kostet etwa 300 US-Dollar, aber noch teurer sind die Schuppen, denn hierfür werden pro Kilogramm zwischen 1.000 und 3.000 Dollar gezahlt. Dabei sind sie nichts anderes als unsere menschlichen Fingernägel auch - sie bestehen lediglich aus Keratin und ihre heilende Wirkung ist nichts als ein Ammenmärchen, mit dem sich aber gut Geld verdienen läßt. Wen wundert es da noch, daß seit den 90er Jahren ihre Population um etwa 80 % zurückgegangen ist und die Tiere vom Aussterben bedroht sind. Allein letztes Jahr wurden 62 Tonnen Schuppen beschlagnahmt, das macht ungefähr 300.000 Tiere allein in einem Jahr. Seit der Artenschutzkonferenz in Johannesburg 2016 ist der internationale Handel mit Schuppentieren aller Art zwar gänzlich verboten, aber gewildert wird weiter. Südafrika greift hier ganz strikt durch und verurteilt permanent Wilderer zu hohen Gefängnisstrafen, aber dennoch wird schätzungsweise alle fünf Minuten ein Schuppentier seinem Lebensraum entrissen, in ein enges Netz gepfercht, über Tage verdeckt durch's Land gekarrt und dann illegal weiterverkauft, nur um letztendlich getötet zu werden. Experten sind besorgt, denn die Tiere vertilgen Unmengen von Ameisen und Termiten, die außer Kontrolle geraten könnten, wenn es keine Schuppentiere mehr gibt. Es soll bereits Berichte über Landstriche geben, deren Fläche kleiner geworden sei, seit die Schuppentiere dort ausgerottet sind. Trotz des weltweiten Handelsverbotes mit diesen possierlichen Exoten kommt es leider immer wieder zu so grausamen Funden, hier 114 gewilderte Tiere auf dem Weg von Hanoi (Vietnam) nach China, wie im nachstehenden Video von der Partnerorganisation der deutschen Welttierschutzgesellschaft „Save Vietnam’s Wildlife“ festgehalten: Welttierschutzgesellschaft - Updates Auch Lee, ein noch ganz junges Schuppentier, so klein und zerbrechlich, nicht größer als ein Blatt Papier, hat die ganze Brutalität des illegalen Wildtierhandels zu spüren bekommen. Seine Geschichte aber paßt längst nicht auf das Blatt Papier, das sein kleiner Körper ausfüllt. Gewaltsam wurde er der Wildnis entrissen und dann ohne Futter- und Wasserversorgung in einem engen Netz eingepfercht durch das Land geschmuggelt. Lee ist schwer verletzt, aber jetzt in Sicherheit und in den guten Händen der Tierärzte im Schutzzentrum in Vietnam. Doch wie wird es für ihn weitergehen? Für den kleinen Lee, der gerettet werden konnte und nun im Schutz des Wildtierzentrums sein Leben leben darf, für Warrior, dem kleinen Krieger, dem Tannenzapfenmädchen Nikki mit ihrem Baby Miracle und allen anderen Schuppentieren, die so wehrlos sind wie ein Tannen-zapfen, angesichts der Coronakrise und den damit verbundenen Herausforderungen? Während die ganze Welt gerade mit beispiellosem Interesse auf das Schuppentier als vermeintlich potentiellen Zwischenwirt des neuartigen Coronavirus schaut, nimmt das Leid der Tiere in Folge des illegalen Wildtierhandels nicht ab. Ganz im Gegenteil: Jetzt steht die Versorgung geretteter Tiere vor großen Problemen. Schutzzentren wie das von der Welttierschutzgesellschaft unterstützte in Vietnam können eigentlich durch Eintrittsgelder und Tierschutzbildungsangebote einen großen Teil der Kosten für die Tierversorgung decken – doch in der Coronakrise ist vielerorts der Publikumsverkehr nicht erlaubt. Auch die Unterstützung durch öffentliche Institutionen bleibt seither oft aus. Die so dringend notwendige Tierschutzarbeit für Tiere wie Lee ist gefährdet! Um auch weiterhin das Überleben der Tiere in Katastrophenzeiten wie dieser sicherzustellen, hat die Welttierschutzgesellschaft den WTG-Nothilfefonds ins Leben gerufen. Bitte wenden Sie das Schicksal von Schuppentieren wie Lee zum Guten! Was ist dran an der These, daß Schuppentiere als Überträger von SARS-CoV-2 verantwortlich sein könnten, und welche Auswirkungen auf den Wildtierhandel hat der Verdacht? Hier geht's zum Artikel...
Bilder, die einem nicht mehr aus dem Kopf gehen: Der tote Wal, dessen Magen voll von Plastikmüll ist. Der Delfin, der sich in einem Plastik-Geisternetz verheddert hat und elendig ertrinken mußte. Oder die Meeres-schildkröte, der ein Plastik-Strohhalm... weiterlesen→ Außerdem schützen uns unsere Meere vor dem Klimawandel. Wir müssen unsere Meere schützen!
Im Rafah Zoo ist etwas unvorstellbar Grausames passiert: Einem 14 Monate alten Löwen-mädchen wurden die Krallen mit einer Gartenschere gezogen, damit Besucher mit ihr spielen können. Das ist so, als würde man einem Menschen alle ersten Fingerglieder amputieren. Bitte helfen Sie den Tieren - Der Zoo plant weitere Verstümmelungen !!! Der Rafah Zoo im Gazastreifen schockiert derzeit die ganze Welt; dicht an dicht gedrängt leiden die Tiere in viel zu engen, verrosteten Käfigen voller Müll und Trümmer. In der Vergangenheit schlugen hier mehrmals Raketen ein und töteten unzählige Tiere. Beim Betreten des Zoos bot sich dem Team von VIER PFOTEN ein erschütterndes Bild: Löwen, Affen, Wölfe und andere Tiere - Eingepfercht auf engstem Raum, hungrig und frierend inmitten von Dreck und umgeben von ihren toten, ausgestopften Artgenossen. Von den einst über 120 Tieren sind nur noch knapp über 40 Tiere übrig. Bitte helfen Sie der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN, die Tiere so schnell wie möglich zu befreien und sie an einen sicheren Ort zu bringen. Vielleicht können Sie einen Euro für jedes Tier geben? Damit nicht noch mehr Tiere gefoltert werden oder sterben. VIER PFOTEN Update - Die bisher größte Rettungsmission startet Ende März Für den kläglichen Rest der noch lebenden Tiere des Zoos in Rafah, darunter fünf Löwen, mehrere Affen, Wölfe, eine Hyäne, Füchse, Katzen und Hunde, soll das jahrelange Leiden nun bald ein Ende haben. Nach langen Verhandlungen hat der Betreiber des Zoos endlich eingewilligt, die Tiere an VIER PFOTEN zu übergeben. Ein Rettungsteam unter der Leitung von Tierarzt Dr. Amir Khalil wird die Tiere vor Ort untersuchen, bevor sie in Transportkäfige auf Lkw's verladen werden und der Konvoi zu einer 300 km langen Reise mit Ziel Jordanien aufbricht, wo die Tiere vorerst in den dortigen Tierschutzzentren in Sicherheit sind. Diese Mission wird ein logistischer Kraftakt, der nur mit unser aller Hilfe zu bewältigen ist. Deshalb unser dringender Aufruf: VIER PFOTEN Update vom 29.03.2019 - Eskalation in Gaza + Tierrettung verschoben! Aufgrund der militärischen Eskalation in der Region sind die Grenzübergänge zum Gazastreifen gesperrt. Schweren Herzens muß das Rettungsteam deshalb seine Mission verschieben bis die Grenzen wieder geöffnet sind und sich die Lage etwas entspannt hat. Bis dahin kümmert sich das Team um die Zootiere mit Unterstützung lokaler Helfer und versorgt sie mit Futter und Wasser. Die Mission ist extrem gefährlich, doch das Team um Tierarzt Dr. Amir Khalil hat bereits 2014 und 2016 zwei Zoos in Gaza evakuiert und ist zuversichtlich, daß auch diese Mission gelingen wird und die Tiere im Rafah Zoo gerettet werden. Unsere Gedanken und guten Wünsche sind bei den mutigen Rettern, die wahre Helden sind. VIER PFOTEN Update vom 07.04.2019 - Rettungsaktion läuft auf Hochtouren !!! Nach militärischen Eskalationen und der Schließung der Grenzen in der vergangenen Woche, hat sich die Situation im Gazastreifen leicht verbessert. Missionsleiter Amir Khalil und sein Team beschlossen daher, nach Gaza zurückzukehren und zu versuchen, die Tiere des Rafah Zoos zu retten. Die letzten Stunden waren für das Team von VIER PFOTEN extrem nervenaufreibend. Mit Unterstützung der Behörden konnten zwischenzeitlich 47 Tiere in ihre Transportboxen verladen werden. Nun heißt es für Mensch und Tier, auch noch unbeschadet aus der Gefahrenzone zu kommen. Ein langer Weg liegt vor ihnen, bis sich die Tiere in ihrem neuen Zuhause von allen Strapazen erholen können. Mögen sie ganz viele Schutzengel begleiten.
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