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Obwohl ich erst wenige Wochen alt bin, habe ich schon so viel Schreckliches durchgemacht: Immer wieder werde ich getreten, geschlagen oder am Hals gepackt und einfach durch die Halle geworfen. Immer wieder muß ich riesige Mengen essen. Ich will nicht mehr und ich kann auch nicht mehr. Mein Leben ist die Hölle. Ich kenne nur diese dunkle, verdreckte Halle. Um mich herum sind unzählige andere Gänse, denen geht es auch nicht besser. Niemand weiß, warum wir hier sind, wir alle wollen aber hier raus. Irgendwo muß auch meine Mama sein, ich rufe Tag und Nacht nach ihr, sie antwortet aber nicht. Sie fehlt mir so sehr. Manchmal holen die Menschen diejenigen von uns, die nicht mehr aufstehen können. Auch mir fällt das Aufstehen schwer. Meine Beine tun so weh. Da draußen muß es doch noch etwas geben. Es kann einfach nicht sein, daß das mein ganzes Leben ist! Ich möchte doch nur geliebt werden und frei sein. Ich habe die Menschen belauscht, die morgens mit dem Futter kommen. Sie sagen, sie werden uns nächste Woche alle abholen, um uns den Hals umzudrehen. Leider konnten nur zwei Gänse gerettet werden, FIBI und FABIUS, denn es gibt nur begrenzt Lebensplätze auf den Lebenshöfen. FIBI und FABIUS sind frei und dürfen leben, und bei bester Gesundheit können da-raus 20 glückliche Jahre werden. Wir Deutschen verzehren jährlich 12,5 Millionen Gänse. Da es in Deutschland keine gesetzlichen Haltungs-vorgaben gibt, werden die Tiere in Hallen zusammengepfercht und innerhalb von 12 bis 20 Wochen auf ihr Schlachtgewicht gemästet, wofür ihre kleinen Körper nicht ausgelegt sind. Knochen brechen, ihre Füße sind gereizt vom Kot und Urin, viele können ihr eigenes Gewicht nicht mehr tragen, leiden an Gelenk- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sterben qualvoll in den Mastbetrieben. Was in diesen Tieren vorgehen muß, ist kaum vorstellbar. Es geht aber auch anders: Ganz ohne Tierleid und trotzdem lecker
MIT WEM WIR SPIELEN, WEN WIR ESSEN? Vierbeinige Begleiter zeigen uns tagein, tagaus, wie sehr sie das Leben genießen. Sie schmusen gern und entspannen total beim Kraulen, toben völlig frei durch den Garten und rennen mit uns um die Wette. Von welchen Begleitern wir reden? Richtig, wir reden von Hunden! Doch es geht nicht nur um sie. Auch die sogenannten "Nutztiere" lieben all das, was wir sonst nur von unseren Hunden kennen. Im Video zeigen uns gerettete Tiere, wie sehr sie die gewonnene Freiheit und ihr neues Leben auf den Lebenshöfen genießen und wie wenig es sich von unseren Hunden unterscheidet: Noch mehr Einblicke in das Leben von geretteten Tieren gibt's hier: Doch ihre Rettung ist nur ein erster Schritt in ein für sie glückliches Leben. Sie alle brauchen auch weiterhin dringend unsere Hilfe, zum Beispiel in Form einer Patenschaft, eine „Tierpatenschaft mit Herz“, die man auch an einen tierlieben Menschen verschenken kann.
Das nächste Osterfest kommt bestimmt, doch vorher solltest Du das wissen: Das arme Huhn, das aus lauter Verzweiflung aus einer kleinen Wasserpfütze in der Halle trank, während um sie herum bereits verstorbene Tiere lagen und auch sie so geschwächt war, daß sie zu verdursten drohte, wurde gerettet und auf den Namen Frieda getauft. Frieda und mit ihr noch andere gerettete Tiere wurden aufgepäppelt und leben jetzt auf einem Lebenshof in Sicherheit.
Bally und Limbo, die beiden überlebenden Schimpansen der Brandkatastrophe - so geht es ihnen heute, mehr als 1 Jahr nach dem Brand so der Philosoph Dr. Bernd Ladwig in seinem Buch „Politische Philosophie der Tierrechte“, erschienen im Suhrkamp Verlag.
Spende verschenken vom »Wunschzettel der Tiere 🌏 Herzenswunsch auswählen und spenden - Urkunde erhalten und personalisieren - digital versenden oder ausdrucken und ab unter den 🎄 Schenken mit Sinn, Gutes tun und Tierliebe in die Welt tragen!
Nicht mehr ganz aktuell, aber dafür allerliebst und etwas für's Herz in einer sehr traurigen Zeit. Um so mehr wünsche ich all meinen Gästen eine besinnliche Weihnacht, viel Spaß beim Schauen, Hören und paßt gut auf Euch und Eure Lieben auf - Stay at Home ! Ich wünsche uns allen Mut, Hoffnung und Weitblick für das was vor uns liegt - Das Neue Jahr 2o21
und für jeden etwas dabei: Einfach Bild anklicken, Format auswählen, downloaden und viel Freude daran haben ❣️
Ihr habt mir großen Schmerz bereitet, habt mich verletzt und ausgebeutet. Seit ewig hab’ ich euch gegeben, was alles ihr gebraucht zum Leben. Ich gab euch Wasser, Nahrung, Licht, lang hieltet ihr das Gleichgewicht, habt urbar mich gemacht, gepflegt, was ich euch bot betreut, gehegt, doch in den letzten hundert Jahren ist Satan wohl in euch gefahren. weil ihr es zu besitzen glaubt. Ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen, verschmutzt die Meere, Flüsse, Quellen, umkreist mich sinnlos Tag und Nacht, seid stolz, wie weit ihr es gebracht. Habt furchtbar mich im Krieg versehrt, kostbaren Lebensraum zerstört. Habt Pflanzen, Tiere ausgerottet, wer mahnt, der wird von euch verspottet, kennt Habgier, Geiz und Hochmut nur und respektiert nicht die Natur. Drum werde ich jetzt Zeichen setzen und euch so wie ihr mich verletzen. Ich werde keine Ruhe geben, an allen meinen Teilen beben, schick euch Tsunamiwellen hin, die eure Strände überziehn. Vulkane werden Asche spein, verdunkelt wird die Sonne sein. Ich bringe Wirbelstürme, Regen, bald werden Berge sich bewegen, was himmelhoch ihr habt errichtet, mit einem Schlag wird es vernichtet, und Blitze, wie ihr sie nicht kennt, laß fahren ich vom Firmament. drum laßt den Wahnsinn endlich bleiben! Hört, Menschen, was die Erde spricht – denn ihr braucht sie, sie braucht euch nicht! ✞ Hilde Philippi Erst wenn die Flüsse trocken liegen, wenn Vögel nicht am Himmel fliegen, wenn unsre Bäume all gefällt, Dreck-Staub auch unser Licht abhält, wenn nichts mehr will bei uns gedeihn – – – – zückt ein IDIOT 'nen DOLLARSCHEIN.
Der Mops Kaum eine andere Rasse ist so beliebt und umstritten wie der Mops. Obwohl die vielfältigen gesundheit-lichen Einschränkungen der Rasse so manchen Menschen bekannt sein dürften, nimmt seine Popularität nicht ab. Das Team der Welttierschutzgesellschaft hat sich deshalb einmal für Sie auf die Spuren dieser seit jeher gefragten Rasse gemacht – rückblickend vom heutigen Standardmops mit all seinen gesundheitlichen Problemen bis hin zu seinen Ursprüngen in China. Mehr erfahren ... Die Milchkuh Milch – ganz besonders begehrt bei den Deutschen. Mehr, mehr, und abermals mehr! Im Laufe der letzten 60 Jahre hat sich die Leistung der durchschnittlichen deutschen Milchkuh von jährlich knapp 2.500 Liter auf heute bis zu 12.000 Liter mehr als verdreifacht. Um der Nachfrage nach immer mehr Milch nachkommen zu können, wurden Kühe über die letzten Jahrzehnte auf extrem hohe Milchleistungen gezüchtet – mit bitteren Konsequenzen für die Gesundheit der Tiere. Mehr erfahren ...
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