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Hinter dem virtuellen Herzschlag verbirgt sich eine Übersicht aus viel Tierleid, welches Sie lindern können, indem Sie die laufenden Online-Proteste von VIER PFOTEN unterzeichnen und so den Tieren eine Stimme geben. Bitte helfen Sie den Tieren.
Helfen Sie VIER PFOTEN und unterzeichnen Sie die Petition❢
Das US-amerikanische Unternehmen Covance betreibt in Münster eines der größten Tierversuchslabore für Affen in Europa. Hier werden jedes Jahr bis zu 2.000 Affen in qualvollen Giftigkeitstests getötet. Covance ist damit der größte „Affenverbraucher“ Deutschlands! Nun will der Konzern ausbauen: Ein neues Gebäude für Tierställe für 300 bis 400 weitere Affen soll errichtet werden, per Annonce wird nach Tierpflegepersonal gesucht. Demnächst werden hier also noch mehr Affen leiden und sterben! Der Verein "Ärzte gegen Tierversuche" will das verhindern und setzt sich für eine moderne, tierversuchsfreie Forschung ein. Tierversuche dürfen im 21. Jahrhundert keinen Platz mehr haben, so der Verein, und startete auf Change.org eine Petition, die nur mit unser aller Unterstützung erfolgreich sein kann. Covance Inc. ist eines der weltweit größten Auftragsforschungsinstitute mit Niederlassungen in 20 Ländern. Die Filiale in Münster hat sich auf Fortpflanzungs-Giftigkeitstests an Affen spezialisiert. Schwangeren Affen werden Arzneimittel oder Chemikalien oft täglich mit einem Schlauch in den Magen gepumpt oder in die Blutbahn injiziert, um die Auswirkung auf ihren Nachwuchs zu beobachten. Die Folge können Totgeburten oder Missbildungen sein. Die Substanzen werden auch männlichen Affen verabreicht, um ihre Zeugungs-fähigkeit zu testen. Derartige Giftigkeitsprüfungen an unseren nächsten Verwandten sind ethisch nicht zu rechtfertigen und wissenschaftlich unsinnig, da die Ergebnisse nur etwas über die Reaktion der Affen aus-sagen, aber keine Vorhersage für den Menschen zulassen. Im Jahr 2017 wurden in Deutschland Versuche an 3.525 Affen durchgeführt, davon 2.137 in Nordrhein-Westfalen (60%), wofür hauptsächlich Covance verantwortlich ist. Im Jahr 2003 brachten verdeckt gemachte Aufnahmen die grausame Realität des Laboralltags bei Covance ans Licht der Öffentlichkeit. Die Bilder zeigten schwer verhaltensgestörte Affen in winzigen Käfigen, qualvolle Giftigkeitsprüfungen und brutale Behandlung durch das Personal. Der öffentliche Aufschrei war gewaltig. Ärzte gegen Tierversuche und andere Organisationen stellten Strafanzeige wegen Verstoß gegen das Tier-schutzgesetz, die allerdings trotz eindeutiger Belege eingestellt wurde. Auch von Covance selbst in Fachzeitschriften veröffentlichte Artikel belegen den tierquälerischen Umgang mit den sensiblen Primaten. Affen werden oft wochenlang einzeln in 60x60x90 cm kleinen Käfigen gehalten. Allein das ist für die bewegungsaktiven und sozialen Tiere eine Tortur. Affen, die bei den Giftigkeitsprüfungen nicht durch die Substanzen sterben, werden getötet. Am Ende steht immer der Tod. Tierversuchsfreie Forschung ist möglich! Tierversuchsfreie Verfahren mit menschlichen 3D-Zellkulturen und Organchips bieten im Gegensatz zum Tierversuch sichere und relevante Aussagen über die Sicherheit und Wirksamkeit von Substanzen für den Menschen. Gesetze, die noch Tierversuche vorschreiben, müssen umgehend geändert werden. Ein Blick nach Großbritannien zeigt, was alles geht: Dort schließt spätestens 2022 das berühmte Sanger-Institut sein Tierversuchslabor. Der Grund für die Entscheidung ist die rasante globale Etablierung human-basierter Forschungsmodelle wie 3-dimensionale Zellkultursysteme und Organoide. Auch Covance kann die Augen nicht mehr lange vor der Zukunft verschließen, denn sie wird kommen. So viel ist sicher! Bitte unterstützen Sie diese Petition, um das Leiden der Tiere zu beenden!
Die Schlagzeilen schockierten: Dänemark plante Anfang November die Tötung aller dänischen Nerzbestände, etwa 17 Millionen Tiere, da sich auf Nerzfarmen im Norden des Landes vermehrt Tiere mit einem mutierten Coronavirus infizierten, das auch bereits auf Menschen übertragen wurde. Die dänische Regierung zog damit die Reißleine, denn seit Anfang Oktober stiegen die Corona-Fälle auf den Nerzfarmen rasant an, erste Fälle traten bereits im Juni auf. Allerdings war eine derart weitreichende staatliche Anordnung rechtswidrig, denn der Regierung fehlte schlichtweg die rechtliche Grundlage hierfür und die notwendige parlamentarische Mehrheit für ein Notgesetz zur Tötung der Tiere. Die gesetzliche Befugnis galt lediglich für infizierte Nerzfarmen und Bestände in einem Umkreis von 7,8 km. Nachdem das Kind nun in den Brunnen gefallen ist, sprich die Zuchtnerze in Dänemark ausgerottet sind und zumindest schon mal ein Minister seinen Hut nehmen mußte, muß nun eine Legalisierung her. In einem Schnellverfahren soll die gesetzliche Grundlage geschaffen werden, auch gesunde Nerze töten zu dürfen. Für die hiesige Nerzindustrie, eine der größten weltweit. ein schwerer Schlag Tatsächlich wären die meisten Tiere in den nächsten Wochen ohnehin im Zuge der jährlichen "Pelzernte" für die Modeindustrie getötet worden, doch nun erfährt die ganze Welt von den tierquälerischen Zuständen auf den Pelztierfarmen. Doch damit ist Dänemark nicht alleine, wie das Deutsche Tierschutzbüro in einer Recherche auf vier finnischen Pelzfarmen aufdeckte und aufzeigt, wie grausam es hinter den Kulissen der Pelzindustrie wirklich zugeht, warum das Pelzauktionshaus “Saga Furs” einer der Knotenpunkte des internationalen Pelzhandels ist und welche Marken die Pelze der geschundenen Tiere für ihre Kleidung verwenden. Recherchen, die unter den Pelz gehen. Nach SARS-CoV-2-Ausbrüchen auf mehreren europäischen Nerzfarmen fordert das Deutsche Tierschutz-büro gemeinsam mit 25 anderen Natur-, Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen ein europäisches Pelzfarmverbot sowie ein Import- und Handelsverbot für Pelzprodukte. Weltweit werden jährlich etwa 100 Millionen Nerze, Marderhunde und Füchse wegen ihres Pelzes getötet. Dänemark gilt nach China als der größte Pelzproduzent und betreibt mehr als 1.300 Nerzfarmen. Lesen Sie hier mehr... Ein wichtiger Schritt dahin ist der Ausstieg der Modebranche aus dem Verkauf von Echtpelzprodukten. Die Mehrheit der Modeunternehmen hat bereits tierquälerischen Produkten den Rücken gekehrt und schließt sich somit der ablehnenden Meinung der Bevölkerung an. Doch für einige Firmen ist Tierschutz ein Fremdwort, Verbraucherwünsche und Tierschutzappelle werden ignoriert. Hierzu zählt der Katalog- und Onlinehändler MADELEINE, ein deutsches Unternehmen mit ausländischen Niederlassungen. Mehr als 40.000 Protest-Mails gingen bereits an MADELEINE. Leider hat der Modekonzern noch nicht reagiert, doch VIER PFOTEN gibt nicht auf, konfrontiert die Firmenzentrale vor Ort mit dem Tierleid und protestiert mit einem Plakat-Truck in Zirndorf und Nürnberg. Helfen wir VIER PFOTEN mit unserer Protest-Mail dabei, MADELEINE pelzfrei zu machen! Von Massentierhaltung bis Klimawandel - Corona ist keine Naturkatastrophe, die uns unschuldig trifft, sondern Folge unseres Lebensstils. VIER PFOTEN Update vom 25. Januar 2021 - Tierschutz-Erfolg! und will zur kommenden Wintersaison auf den Verkauf von Echtpelz verzichten. Mehr als 68.000 Menschen haben den Online-Protest unterstützt und so zum Erfolg verholfen. Deutsches Tierschutzbüro - Update vom 19. Juni 2021 Die Niederlande gehören mit 128 Pelzfarmen zu den weltweit größten Produzenten von Nerzpelzen. Auf-grund von Corona-Ausbrüchen in den Farmen beschloß das niederländische Parlament, die Nerzzucht zum 1. Januar diesen Jahres vorzeitig zu beenden und nicht erst, wie ursprünglich vorgesehen, im Jahre 2024. Das Aus für die niederländische Pelztierindustrie, aber auch das AUS für hunderttausende Nerze, denn sie wurden vorsorglich mit Kohlenmonoxid getötet, um so die Ausbreitung von SARS-CoV-2 einzudämmen. Das Deutsche Tierschutzbüro hat die Schließungen auf den Prüfstand gestellt:
Besonders erschreckend: In den beiden dokumentierten Nächten wurde das Trinkwasser offenbar bewußt von dem Betreiber abgestellt. Eine bei Schweinemästern beliebte, wenn auch gesetzlich verbotene Methode, damit die Tiere am nächsten Morgen schneller einen besonders kalorienreichen Futterbrei aufnehmen. Der Spaltenboden wies an einigen Stellen nicht die gesetzliche Vorgabe von max. 2 cm Spaltenbreite auf, sondern teilweise ca. 10 cm, was für die Tiere eine nennenswerte Verletzungsgefahr bedeutet. Offenbar finden in dem Betrieb keine Kontrollen statt oder die Kontrolleure schauen einfach weg. Dabei handelt es sich bei der Schweinemast sogar um einen QS-zertifizierten Betrieb. QS ist ein Prüfzeichen für Lebensmittel und ist auf vielen Fleischprodukten im Supermarkt zu finden. Aus dem im Betrieb vorgefundenen QS-Vertrag geht allerdings hervor, daß QS primär auf „Eigenkontrolle“ setzt. Aus weiteren im Mastbetrieb vorgefundenen Unterlagen ist zudem erkennbar, daß viele der Tiere an Durchfall und Lungenentzündungen litten. Das Deutsche Tierschutzbüro hat auch hier gegen die Verantwortlichen bereits Strafanzeige erstattet und das Veterinäramt informiert. Zwischenzeitlich sind die skandalösen Machenschaften von Tönnies & Co. auch in der Medienwelt angekommen. Auf RTL "SternTV" gab Jan Peifer, Vorstandsvorsitzender des Deutschen Tierschutzbüros, bereits den Tieren seine Stimme und auch die nachfolgende Protestaktion sorgte für Aufsehen: Wir entscheiden über Glück und Leid der Tiere ! Nicht jeder möchte ein Vegetarier oder gar Veganer sein, denn für viele ist Fleisch auch ein Stück Lebensqualität. Dennoch kann ein jeder dazu beitragen, daß diese Form der Massentierhaltung nebst ihren Mast- und Zuchtanlagen nach und nach verschwinden, wir ein Stück Fleisch wieder im wahrsten Sinne des Wortes wertschätzen lernen, das wir uns hin und wieder in der Woche mal gönnen und das dann auch bei artgerechter Haltung seinen Preis haben darf. Niemand braucht jeden Tag Fleisch, obwohl es sich jeder leisten könnte, denn es wird uns ja in den Supermärkten förmlich hinterhergeworfen und damit der Eindruck erweckt, daß Fleisch nichts mehr wert ist und noch weniger die Tiere, die es uns liefern. Dabei tun wir uns mit unserem Konsumverhalten nicht mal mehr etwas Gutes an, und so leiden im Endeffekt nicht nur die Tiere, sondern auch wir Menschen. Nachweislich hat Fleisch aus konventioneller Haltung längst nicht den Nährwert wie Fleisch von Tieren aus artgerechter, biologischer Haltung, doch ein Übermaß an Fleisch-genuß schadet unserer Gesundheit erheblich, egal ob bio oder nicht. Schuld hieran sind die gesättigten Fettsäuren, die Herz und Gefäße schädigen. Jüngsten Studien des Deutschen Instituts für Ernährungs-forschung zufolge soll ein übermäßiger Verzehr von rotem Fleisch, also von Rind, Lamm oder Schwein, das Darmkrebsrisiko erhöhen. Ernährungswissenschaftler empfehlen pro Woche nicht mehr als 300 bis 600 Gramm zu verzehren, wobei es unwichtig ist, ob diese Menge in größeren oder kleineren Portionen aufge-nommen wird. Allein schon 100 g mehr Fleischgenuß pro Tag erhöhen das Krebsrisiko um 49 %, die gleiche Wurstmenge sogar um 70 %. Unsere Eltern und Großeltern lebten es uns doch vor: Fleisch war etwas Besonderes, das gab es nur Sonntags. Wir müssen endlich wieder zur Normalität zurückfinden, uns bewußter ernähren und das ganz besonders in Zeiten von Corona und zunehmender Zoonosen. Für fleischlose Tage gibt es hier ein paar Anregungen: Update vom 18.12.2020 - ARD berichtet in den Tagesthemen über neue Undercover Recherche und veröffentlicht Video-Ausschnitte Und es geht weiter - Tierquälerei in einem “Tierwohl"-Stall so weit das Auge reicht Unglaublich schockierende Aufnahmen brutalster Tierquälerei in einer niedersächsischen Schweinemast. Ein Familienbetrieb in Wietmarschen im idyllischen Landkreis Grafschaft Bentheim, ausgezeichnet mit dem „Tierwohl“-Siegel und die hierfür aus Steuergeldern gezahlte sogenannte Ringelschwanzprämie immer fleißig kassiert. Die Aufnahmen erschüttern uns zutiefst und sind die bislang schlimmsten Aufnahmen, die wir jemals zu Gesicht bekamen. Unfaßbar, wozu Menschen in der Lage sind. Doch wenn diese Bilder uns auch die Tränen in die Augen treiben und nur schwer zu ertragen sind, so dürfen wir doch nicht die Augen davor verschließen. Bereits zum siebten Mal innerhalb weniger Monate veröffentlichte das Deutsche Tierschutzbüro entsetzliche Aufnahmen aus einem Schweinemastbetrieb in Niedersachsen. Die Aufnahmen sind bereits im Oktober 2020 entstanden, das zuständige Veterinäramt wurde informiert und Strafanzeige erstattet. Um die Ermitt-lungsarbeiten nicht zu behindern, wurde die Öffentlichkeit erst jetzt über diesen "Einzelfall" informiert. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat die Ermittlungen aufgenommen. Zum Artikel Doch nicht nur in der Schweinemast ist Tierquälerei an der Tagesordnung, auch in der Schweinezucht spielen sich Szenen ab, die nur sehr, sehr schwer zu ertragen sind und eine unvorstellbare menschliche Verrohung dokumentieren. Schaut hin und verbreitet die Bilder und Videos! Zusammenfassung der Kampagne „Tönnies tötet“ Tönnies lehnt den Preis ab: »Zum Artikel
Rottweiler Zeus soll trotz bestandenem Wesenstest unter Anordnung der sofortigen Vollziehung getötet werden - ein behördlicher Willkürakt, der jeden Hundehalter treffen kann. Seine Familie ist verzweifelt und kämpft gemeinsam mit den Rechtsanwälten Chiappa & Hauser um seine Freilassung. Noch ist nichts verloren und das letzte Wort nicht gesprochen. Bitte helft der Familie und gebt Zeus eine Stimme. Es war eine Verkettung unglücklicher Umstände: Nicht immer ist es Liebe auf den ersten Blick, doch einmal verfallen gibt's kein zurück. Das aber können nur Menschen verstehn, die mit einem Rottweiler als Freund durch's Leben gehn. Denn wer mit einem Rottweiler in Freundschaft verbunden, der hat ein Stück vom Glück gefunden. Sein Wesen großzügig und edel ist, ganz ohne Tücke und Hinterlist. Mutig ist er, stolz und schön, treu wird er Dir stets zur Seite stehn. Auch sonst wird er Dir viel Freude machen, kein Tag mit ihm ist ohne Lachen. Weil oft sein Talent als Clown durchblitzt, und ihm dann der Schalk im Nacken sitzt. Unermüdlich im Spiel und beim Stöckchen tragen, und natürlich auch beim Katzen jagen. Fast jeder Rotti das Fressen liebt, besonders, was es bei den Menschen gibt. Doch bestrafen dann ganz üble Gase, ziemlich bald des Menschen Nase. Seine Geräusche im Schlaf sind hörenswert, er grunzt wie ein Schwein und schnaubt wie ein Pferd. Das alles den Rottifreund fast gar nicht stört, weil es einfach zu diesem Hund gehört. Was auch noch zu erwähnen wär, der Rottweiler ist ein wahrer Schmusebär. So kräftig und stolz er nach außen wirkt, sich innen ein zartes Seelchen verbirgt. Er braucht Zuspruch wie das tägliche Brot, weil er wahrlich sonst zu verkümmern droht. Also liebt Eure Rotti's! Dann ist's recht. Und ein Plätzchen auf dem Sofa wäre auch nicht schlecht. Begrüßt er die Menschen, die er liebt, er sich völlig aus dem Häuschen gibt. Sehenswert sein Freudentanz, ein Hula-Hoop von Kopf bis Schwanz! Unvergleichlich sein Gesicht, das ganze Bände zu Dir spricht. Seine Mimik - ein Phänomen, er kann sogar lachen, ich hab's oft gesehn. So mancher wird nun eifrig nicken, und zu seinem Rotti blicken. Und denken - Genau aus diesem Grund, ist er in Wahrheit gar kein Hund. Sondern, und für die Erkenntnis ist es nie zu spät, einfach ein Mensch, nur in Fell genäht. (Verfasser unbekannt)
Australien brennt, und während an der Ostküste Mensch und Tier verzweifelt versuchen, dem Flammen-inferno zu entkommen, macht sich die Firma Siemens zum Handlanger des Unternehmens Adani, das den äußerst umstrittenen Bau einer der größten Kohleminen der Welt plant. Siemens wird hierfür die Bahninfra-struktur stellen, nachdem 60 Großunternehmen die Zusammenarbeit abgelehnt hatten. Das Verwerflichste aber ist, daß in den vergangenen Monaten Siemens in Deutschland keine Gelegenheit ausließ, sich als Klimavorreiter zu präsentieren. Was für eine Heuchelei und wo bleibt da die Verantwortung ??? Verheerende Buschfeuer an Ost- und Westküste haben inzwischen mehr als 10,7 Millionen Hektar Land zerstört, was in etwa der Größe Portugals entspricht. Besonders im Südosten Australiens spitzt sich die Lage weiter zu. Wer kann, flüchtet in Richtung Küste, doch viele Fluchtwege sind inzwischen abgeschnitten. Gnadenlos zerstören die Flammen ganze Existenzen, bringen die Menschen um Hab und Gut. Schätzungen zufolge sind bereits eine Milliarde Tiere in den Flammen umgekommen. In panischer Angst suchen Wildtiere Zuflucht bei den Menschen, verlieren jegliche Scheu. Bereits 2014 warnte der Weltklimarat in seinem Bericht vor gravierenden Auswirkungen des Klimawandels in besonders gefährdeten und armen Regionen, darunter Afrika, aber auch Australien mit seinem stetig wachsenden Kohlebergbau und seiner Umweltpolitik. Immerhin verfügt Australien über 10 % aller Kohlevorräte der Welt, ist mit jährlich etwa 50 Milliarden US Dollar Umsatz weltgrößter Exporteur des "schwarzen Goldes" und hat in dem amtierenden Premierminister, Scott Morrison, ein absoluter Skeptiker des Klimawandels, einen wahren Förderer gefunden. Doch Experten sind sich einig: Wird die gigantische Mine Realität, hätte das weitreichende Folgen für Mensch und Natur. Greenpeace hat errechnet, daß die Mine bei Höchstleistung mehr CO2 ausstoßen würde als so manches Land. Doch damit noch nicht genug: Der indische Industriekonzern Adani plant, die gesamte Kohle nach Indien über das Great Barrier Reef zu verschiffen und in Indien als Brennstoff an die Kraftwerke zu verkaufen. Das ohnehin schon gefährdete und bereits stark in Mitleidenschaft gezogene Great Barrier Reef, mit seinen riesigen Korallenriffen eines der sieben Weltwunder der Natur und von der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt, wäre durch die Kohlefrachter weiteren Gefahren ausgesetzt. Der Grundwasserspiegel könnte um mehrere Meter sinken, wodurch die Frachter auf Grund laufen und eine Ölpest verursachen könnten. Die Folge wären zerstörte Lebensräume vieler und bereits gefährdeter Tierarten. Zweifelsohne ist die Existenz des Great Barrier Reefs allein durch den Treibhauseffekt und die globale Erwärmung erheblich bedroht. Alle bisherigen Schutzmaßnahmen blieben ohne Erfolg. Erst im August 2019 stufte Australien selbst die Perspektive des Great Barrier Reefs auf das niedrigste Niveau zurück – von „schlecht“ auf „sehr schlecht“. Was hier geschieht ist nicht Gottes Schöpfung, sondern Menschenwerk. Dieses Video ging um die Welt und bewegte Millionen Menschen. Nur wenige Tage später mußte die Welt jedoch erfahren, daß alle Bemühungen, den kleinen Lewis zu retten, leider vergebens waren. Zu schwer waren seine Verbrennungen, und die Ärzte, die Tag und Nacht um das Leben des kleinen Koalas kämpften, entschieden, ihn von seinen Schmerzen zu erlösen und über die Regenbogenbrücke gehen zu lassen. Auch das ist Tierschutz. um die vielen Opfer, überwiegend Tiere, um zerstörte Lebensräume und ein Stück verlorenes Paradies ✟ Und was macht Siemens, unser Vorzeigekonzern, der doch bis 2030 klimaneutral werden wollte? Um die Gemüter wieder zu beruhigen, bat sich Konzernchef Joe Kaeser ein paar Tage Bedenkzeit aus und verkündete dann am Sonntagabend nach einer außerordentlichen Vorstandssitzung, daß Siemens weiter an dem Projekt, das seit Jahren in Australien für heftige Proteste sorgt, festhalten werde. Offenbar eine von Reue getragene Fehlentscheidung, denn im selben Atemzug verkündet der Konzernchef die Bildung eines Nachhaltigkeitskomitees, das künftig problematische Projekte stoppen soll. Da staunt der Laie und der Fachmann wundert sich. Auch wenn an dem Kohleprojekt viele Arbeitsplätze hängen, der Protest muß weitergehen, die Welt muß endlich zum Umdenken gezwungen werden, sonst brauchen wir alle bald keine Arbeitsplätze mehr !!!
Die Einheimischen nennen die südostasiatischen Märkte, auf denen Hunde-, aber auch Katzenfleisch ver-kauft wird, „Basar extreme“. Doch das ist eine Untertreibung. Ein Bummel durch diese Fleischmärkte ist wie ein Gang durch die Hölle: Leider ist das Yulin-Fest in der gleichnamigen südchinesischen Stadt nicht der einzige Ort, an dem Hunde und Katzen brutal geschlachtet werden. Der Handel mit Hunde- und Katzenfleisch findet das ganze Jahr über in Indonesien, Kambodscha, Thailand und Vietnam statt. VIER PFOTEN setzt alles daran, diesen grau-samen Handel für immer zu beenden. Unterstützen Sie die Tierschutzorganisation, geben Sie den Tieren eine Stimme und unterzeichnen Sie die Petition! Allein auf dem Tomohon-Markt in Indonesien werden jede Woche rund 60 Hunde und 50 Katzen mit Knüppeln zu Tode geprügelt, ertränkt oder ihnen wird bei lebendigem Leib mit einem Bunsenbrenner das Fell abgeflammt. Ihre Leidensgenossen erleben all das in ihren Käfigen mit, jaulend und zitternd vor Angst. Ihre Augen flehen um ihr Leben. Viele von ihnen tragen noch immer ein Halsband, denn sie hatten ein Zuhause, wurden einfach ihren Besitzern gestohlen. Über all dem schwebt der süßliche Geruch nach Blut, verbranntem Fell und unvorstellbarem Leid. Etwa drei Millionen Hunde werden in Kambodscha jedes Jahr getötet und gegessen. Viele von ihnen hatten ein Zuhause und mindestens einen Menschen, der sie liebte – bis zu jenem schrecklichen Tag, an dem sie gestohlen oder auf ihren Streifzügen durch die Natur von Hundefängern eingefangen und in eines der Horror-Schlachthöfe gewaltsam verbracht wurden, wo sie ein an Grausamkeit nicht zu überbietendes Ende erwartet hat. Lesen Sie hier den erschütternden Bericht eines VIER-PFOTEN-Teams in Phnom Penh über das Schicksal zweier Hündinnen, wie es unterschiedlicher nicht sein könnte und wie sehr Freud und Leid dicht beieinanderliegen. Vom Glück der einen und Unglück der anderen... Aber auch Schicksale wie das des kleinen Bobby's, der seiner Familie unbequem wurde und die seiner so überdrüssig waren, daß sie ihn an ein Restaurant verkaufen wollten, auf dessen Karte auch Hundefleisch stand, sind keine Seltenheit. 🐶 Bobby aus Kambodscha hatte Glück, ... 🐶 ... wurde von einer beherzten Tierfreundin gerettet und konnte so dem grausamen Tod auf dem Fleischmarkt entkommen. Auf einem Markt in der Hauptstadt Phnom Penh hörte eine einheimische Tierfreundin zufällig das Gespräch einer Frau mit an, die ihren Hund wegen Ungehorsam verkaufen wollte – an ein Hundefleischrestaurant !!! Die Tierfreundin war entsetzt und griff beherzt ein. Im Schlachthaus der kambodschanischen Provinz Kampong Thom wurden bisher über 12.000 Tiere getötet. Bis zu 3.500 Hunde werden dort pro Jahr erschlagen, erwürgt, gehängt oder ertränkt. Sie werden in Käfige gepfercht, die anschließend ins Wasser gelassen werden - solange, bis keine Luftblasen mehr aufsteigen und auch der letzte Hund den verzweifelten Kampf um sein Leben verloren hat. Die anderen Hunde erleben all das mit, jaulend und zitternd vor Angst in ihren Käfigen. Bis sie selbst an der Reihe sind. Diesem grausamen Treiben setzte VIER PFOTEN im August 2020 ein jehes Ende. Die Rettung der Hunde ist geglückt und die Schließung des Schlachthofes ein weiterer Meilenstein im Kampf gegen den Hunde- und Katzenfleischhandel. Schon im November 2019 gelang es VIER PFOTEN, einen Schlachthof in der Nähe der Hauptstadt Phnom Penh zu schließen und alle noch lebenden Hunde zu retten. Was bleibt sind viele schwer traumatisiert Hunde, die intensive medizinische Pflege und ganz viel Zuwendung brauchen. Bitte helfen Sie den Tieren mit Ihrer Spende. Geschlossener Schlachthof in Phnom Penh - Was wurde aus den geretteten Hunden? Das ist der kleine Albus, gerade einmal vier Monate jung und einer von 16 Hunden, die VIER PFOTEN aus dem Schlachthaus in Skun retten konnte. Erneut gelang es den Tierschützern, einen Schlachthof in der kambodschanischen Stadt Skun für immer zu schließen. Dank der Unterstützung vieler Tierfreunde ein Riesenerfolg. Trotz der furchtbaren Erfahrungen, die der kleine Albus bisher mit Menschen machen mußte, ist er ein so freundlicher Hund, der jedem in seiner Nähe die Hand leckt in der Hoffnung auf ein wenig Aufmerksamkeit. Noch immer setzt er seine Hoffnung in uns Menschen. Zeigen wir ihm, daß er Recht hat und nicht alle Menschen schlecht sind! Helfen wir gemeinsam den Hunden bei ihrem Start in ein glückliches neues Leben! Seit 2009 findet jährlich vom 21. bis 30. Juni das Hundefleisch-Festival Yulin in der gleichnamigen chine-sischen Stadt im Autonomen Gebiet Guangxi Zhuang anläßlich der Sommersonnenwende statt. Ein "Fest", welches von Hundefleischhändlern als Handelsunternehmen ins Leben gerufen wurde, um den Absatz zu steigern, und längst kein Brauch mit jahrhundertealter Tradition, wie es viele glauben. Die Hauptattraktion bildet dabei die Folterung und das grausame Abschlachten von Hunden, aber auch einiger Katzen, und im Anschluß der genußvolle Verzehr des Fleisches mit Litschis und Likör. Ein abscheuliches Schauspiel von Tierquälerei, bei dem die Hunde verbrannt, gehäutet oder lebendig gekocht werden, ihre Pfoten werden bei vollem Bewußtsein abgespalten oder sie werden festgebunden und zu Tode geschlagen. Wer jemals diese Bilder gesehen hat, wird sie nie mehr vergessen können. Obwohl VIER PFOTEN am 3. Juni 2020 jubelte, weil China am 29.05.2020 einen neuen nationalen Nutztier-Katalog veröffentlichte, der Hunde explizit ausschloß (Katzen waren nie Teil des Nutztier-Katalogs) und damit der Verkauf von lebenden Hunden und Hundefleisch zum Verzehr in China verboten schien, fand das "Yulin Dog Meat Festival 2020" statt. Und während VIER PFOTEN noch von einem historischen Moment für den Tierschutz sprach und die Regierungen in Kambodscha, Vietnam und Indonesien aufforderte, dem Beispiel Chinas zu folgen, bereitete man in China schon das Festival für 2021 vor. Unter Polizeischutz startete dies dann auch pünktlich trotz Corona-Pandemie. Ein Großaufgebot an Polizeikräften sollte eine internationale Berichterstattung verhindern. Was den Chinesen ihr Yulin-Festival, ist den Koreanern ihr Bok Nal, obwohl man hier nicht wirklich von einem Festival sprechen kann, denn es ist längst nicht so bekannt wie Yulin, daher weniger umstritten, aber deshalb nicht minder grausam. Nur wenige Tage nach Yulin findet jährlich an den drei heißesten Tagen in Südkorea das dreitägige BokNal-Event statt, wo der Konsum von Hundefleisch im wahrsten Sinne des Wortes zelebriert wird. In den Köpfen der Menschen herrscht der Glaube vor, daß der Verzehr von Hundefleisch an diesen Tagen den Organismus erfrischt und den Blutdruck senkt. Rund 3 Millionen Hunde werden jährlich in Südkorea für den Konsum von Hundefleisch auf sogenannten "Hundefarmen" gezüchtet. Wie die Tierschutzorganisation Humane Society International (HSI), die sich seit vielen Jahren zur Aufgabe gemacht hat, so viele betroffene Tiere wie möglich zu retten, berichtet, werden 70% des Hundefleisches im Sommer konsumiert, u. a. auch auf dem BokNal-Event. Während der Handel und Konsum von Hundefleisch in Asien zunehmend öffentlich diskutiert wird, ist das ebenso brutale Geschäft mit Katzenfleisch noch relativ unbekannt. Zusammen mit der "Change for Animals Foundation" hat VIER PFOTEN jetzt einen umfassenden Bericht über die Situation in Vietnam veröffentlicht. Jeden Tag werden in Vietnam Tausende von Katzen gestohlen. Katzenhalter leben in ständiger Angst um ihre Tiere; Familien im ganzen Land suchen verzweifelt nach ihren Lieblingen, die viel zu oft einen grausamen Tod erleiden – in Schlachthäusern und Restaurants. Als "Little Tigers" sind sie vor allem im Norden Vietnams auf den Speisekarten zu finden. Zum Bericht... VIER PFOTEN ist es im Dezember 2020 erstmals gelungen, ein Katzenfleisch-Restaurant inklusive Schlachtbetrieb in Vietnam zu schließen und die dort befindlichen 25 Tiere, darunter auch fünf Hunde, zu retten.
Mascha, die kleine Polarfüchsin, hatte unglaubliches Glück, sie wurde nicht getötet und darf leben. Doch für viele ihrer Freunde geht das unbeschreibliche Leid weiter, an dessen Ende nach einem kurzen Leben in Angst und Enge ein grausamer Tod steht. Und das alles nur, weil es uns Menschen gefällt, sich mit fremden Pelz zu schmücken und sich in das Fell eines toten Tieres zu kuscheln. Eitelkeiten, die die Kassen der Pelzproduzenten ordentlich klingeln lassen. Jahrzehntelang haben Tierschutzorganisationen in Deutschland dafür gekämpft, daß es keine Pelzfarmen in unserem Land mehr gibt - mit Erfolg. Im April 2019 ist die letzte Pelzfarm Deutschlands geschlossen worden, doch Pelzkragen schmücken weiterhin unsere Winterbekleidung und Pelzmützen sind gefragter denn je. Wo kommt er also her der Pelz, der über unsere Ladentische geht? Das Deutsche Tierschutzbüro ist dieser Frage nachgegangen und gelangte bei seinen Recherchen ins benachbarte Polen. Mit mehr als 800 Pelzfarmen und insgesamt über 5 Millionen Pelztiere hat sich Polen in den letzten Jahren zu einem der größten Pelzproduzenten Europas entwickelt. Nerzfarmen mit über 100.000 Tieren sind keine Seltenheit und gleichen einer gut bewachten Festung, teilweise umgeben von Wachtürmen und nicht selten sogar videoüberwacht, damit auch ja niemand etwas von den Machenschaften erfährt. Dem Deutschen Tierschutzbüro ist es dennoch gelungen, u.a. mit einer Drohne zu filmen, wie die Tiere dort leben und leiden. In wochenlangen Undercover-Recherchen deckte das Deutsche Tierschutzbüro unbeschreibliche Tierquälerei auf polnischen Pelzfarmen auf und dokumentierte die grausamen, unhaltbaren Zustände. Nerze, Marderhunde und Füchse - sie alle werden in winzigen Käfigverschlägen gehalten und leiden extrem. Bitte teilt das Video, damit so viele Menschen wie möglich zum Umdenken bewegt werden und künftig auf den Kauf und das Tragen von Echtpelz verzichten. Ich bin mir sicher, daß das Schicksal von Mascha vielen Menschen die Augen öffnen wird❣️
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