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Deutsche Tierarztpraxen made by Mars & Nestlé Ganz still und heimlich wechseln immer mehr Tierkliniken und größere Praxen in Deutschland den Inhaber. Wo früher selbständige Tierärzte als erfolgreiche Solo-preneurs die Regie führten, ziehen jetzt branchenfremde Investoren und inter-nationale Big Player die Strippen – allen voran Mars und Nestlé. Dass der deutsche Markt der Tiernahrung seit Jahrzehnten von den zwei Giganten beherrscht wird, dürfte wohl den meisten Tierhaltern bewusst sein. Zu Mars gehören solch bekannte Marken wie Frolic, Pedigree, Royal Canin, Sheba oder Whiskas. Nestlé steckt unter anderem hinter Felix oder Purina. Der verbitterte Kampf um den Futternapf beschert beiden Unternehmen jedes Jahr mehrere Milliarden Euro Umsatz welt-weit. Doch der amerikanische Gierschlund und der Schweizer Nimmersatt haben ihren Hunger noch längst nicht gestillt. Jetzt stehen auch deutsche Tierkliniken im Visier der Konzerne: weiterlesen ...
So leiden sogenannte "Nutztiere" bei Sommerhitze und Urlaubsstau auf ihrem letzten Weg:
Die Freude ist groß und der Erfolg macht deutlich, wie wichtig die Öffentlichkeitsarbeit ist, um solche Mißstände den Verbrauchern zugänglich zu machen und das Leid der Tiere zu bekämpfen und zu mindern. Dank verschiedener Medienberichte von ARD, RTL und t-online konnte eine enorme Reichweite erzielt werden, was den Druck auf die Firma Färber sicherlich erhöht hat. »Zum Artikel 05. Januar 2021 Wer Tierwohl will, kauft Bio? Und im Himmel ist Jahrmarkt? Schön wär's, doch leider "NEIN"! Dass weder Bio- oder Tierwohlsiegel, noch der Kauf bei kleinen Schlachthöfen vor Tierquälerei schützen, beweisen die neusten Undercover-Aufnahmen aus einem Färber-Schlachthof nahe Berlin. Wie bereits “ARD Report Mainz - extra” berichtete, herrschen im Neuruppiner Betrieb grauenvolle Zustände. Dicht gedrängte Schweine im Betäubungsbereich, die mit Tritten, durch Schläge mit Haken und Elektrozangen auseinander-getrieben werden. Blut drückt durch die stark verstopften Abflüsse nach oben. In Sichtweite der wartenden Schweine schnappen fehlbetäubte Artgenossen beim Ausbluten nach Luft. Flüchtende Schweine werden im “Laufschritt” mit der Elektrozange gefangen und sind in rund 40 % der dokumentierten Fälle unzureichend betäubt. Die Tiere erleiden nach dem Kehlschnitt Höllenqualen, schnappen nach Luft, zucken am ganzen Körper. Nachkontrollen durch staatliche Veterinäre? Nicht bei Färber, der sich bislang als Vorzeige-Schlacht-hof rühmte. Einer der Abnehmer dieses aus Tierleid gewonnenen Fleisches ist die Bio-Company. Die Bio-Ladenkette betreibt 60 Filialen in Berlin, Brandenburg, Dresden, Hamburg und Potsdam. Auch die Biomanufaktur "Havelland" kooperiert mit dem Bio-Schlachthof, beliefert lt. eigener Website u. a. die Fußballmannschaft „Hertha BSC”, den Berliner Kult-Imbiss „Curry 36“, „Bötzow Privat“ sowie diverse Catering-Unternehmen und Metzgereien. »Lesen Sie hier die ganze Recherche, eine Stellungnahme der BIO COMPANY, Medienberichte und Updates Bitte tragen Sie dazu bei, daß so viele Menschen wie möglich von diesem Tierleid und den Mißständen erfahren, um mit der Bio-Lüge und den ganzen Tierwohlsiegeln aufzuräumen. Foto: Der Postillon Wann machen Sie endlich Ihren Job, Frau Klöckner, und sorgen für echtes Tierwohl?
Chronik Soko-Tierschutz 01. Juni 2021 Das Schwein - Ein bislang unterschätztes Tier, weder dumm noch dreckig Wie zahlreiche Tests mittlerweile belegen, gehört das Schwein zu den intelligentesten Säugetieren. Man geht davon aus, daß Schweine mehr und schneller Kommandos lernen können als Hunde und ihnen auch ansonsten in nichts nachstehen. Wen wundert es da, daß sie als Haustiere immer beliebter und zu liebenswerten Familienmitgliedern werden. Verdient haben sie diesen Stellenwert allemal. Und was Sie sonst noch über Schweine wissen sollten: Sie sind uns Menschen nämlich ähnlicher als wir denken. Mehr noch, denn sie sind fühlende und mitfühlende Wesen, Gefühle, die uns Menschen teilweise abhandengekommen sind, schaut man auf dieses ganze Tierleid, was ausschließlich der Mensch zu ver-antworten hat. Da tun sich wahre Abgründe auf. Schweine sind zweifelsohne die besseren Menschen. Doch sehen Sie selbst: 24. März 2021 24. November 2020 11. November 2020 Für LPT undercover und Kampagne... »weiterlesen 15. April 2019 Schlachthof vorerst bis auf Weiteres geschlossen! Wie tief sind wir Menschen nur inzwischen gesunken und wie pervers und abgestumpft muß man sein, um sich derartig an kranken und hilflosen Geschöpfen zu vergehen? Gott hat uns die Tiere anvertraut, nicht ausgeliefert !!! die Tiere leiden Not und Pein. Die Welt - nur noch ein Scherbenhaufen, ich schäme mich, ein Mensch zu sein. Was mag nur in den Köpfen dieser Menschen vor sich gehen? Ob es Familienväter sind, die sich hier nach Herzenslust austoben, die Tiere treten und mit Mistgabeln quälen, während ihr Kind vielleicht wohlbehütet auf einer Koppel gerade eine glückliche Kuh streichelt? Was sagt dieser Vater eines Tages seinem Kind beim Anblick solcher Bilder? Ich habe keine Antwort auf all diese Fragen, aber ich weiß mit Sicherheit, daß unsere sogenannten Nutztiere die gleichen Bedürfnisse haben wie unsere geliebten Haustiere. Auch sie empfinden Schmerzen, Freude und Zuneigung, wollen toben, schmusen und kuscheln wie unsere Fellnasen und jeden Tag ihres oftmals viel zu kurzen Lebens in Würde verbringen. Zitat
Hilflos angesichts des ganzen Tierleids? So kann man den Tieren helfen:
Einst grausame Realität - Das Schweinehochhaus 1970 am Ortsrand im idyllischen Maasdorf bei Halle (Sachsen-Anhalt) erbaut und seinerzeit Prestigeobjekt der DDR, war das Modernste, was landwirtschaftliche Tierhaltung zu bieten hatte, und blieb bis heute "einzigartig" in ganz Europa. Für Deutschland ein Schandfleck und ein Erbe, welches besser nicht angetreten worden wäre. Seit Anbeginn wurden hier auf sechs Etagen ca. 500 Sauen gehalten, die jedes Jahr Tausende Ferkel zur Welt gebracht haben. Fahrstühle transportierten die Tiere in die einzelnen Etagen, Auslauf gab es nicht, doch dafür Tierquälerei, die, wie Filmaufnahmen dokumentieren, an Grausamkeit kaum zu überbieten war. Und das, obwohl sich Deutschland im Grundsatz des Tierschutzgesetzes auf die Fahne geschrieben hat, Leben und Wohlbefinden der Tiere zu schützen und für eine artgerechte Tierhaltung Sorge zu tragen. Doch statt bei der Wiedervereinigung dem Treiben ein Ende zu setzen und das Schweinehochhaus zu schließen, wurde ein neuer Betreiber gefunden und munter weiter gequält.
Erster Schultag für acht kleine Orang-Utans zwischen elf Monaten und neun Jahren, die miterleben mußten, wie ihre Mütter grausam getötet wurden. In der von der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN auf Borneo, in Ostkalimantan, eröffneten Waldschule lernen die Kleinen von menschlichen Ersatzmüttern alles, was sie für ein Leben im Dschungel wissen müssen – zum Beispiel klettern, Futter suchen und ein Schlafnest bauen. Primatologin Dr. Signe Preuschoft und ein indonesisches Team von 15 Tierpflegern, einer Biologin und zwei Tierärzten betreuen die Orang-Utan-Waisen und bereiten sie auf die Auswilderung in einem geschützten Waldgebiet vor. Orang-Utan-Baby Gonda muß noch viel lernen: Er kann schon kopfüber hängen und sich nur mit den Beinen am Ast festhalten. Doch so beweglich wie sein vier Monate älterer Freund Tegar ist er noch nicht – der biegt sich schon kleine Stämmchen zusammen, greift zum nächsten Ast und schiebt sich dann so rüber, wie ein richtiger Orang-Utan das macht. Doch Gonda ist in besten Händen: Jedes Tier wird von dem Team je nach Entwicklungsstand speziell gefördert und lernt in seinem eigenen Tempo. Viele Jahre werden die Kleinen so auf ein Leben in Freiheit vorbereitet. Manche von ihnen müssen jedoch bis an ihr Lebensende betreut werden. Helfen Sie VIER PFOTEN dabei – mit einer Patenschaft oder einer Spende.
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