In Memoriam Jerome
Hund Hund Hund
03
Mai
2022

Tiermedizin an der Kette?



Deutsche Tierarztpraxen made by Mars & Nestlé

Ganz still und heimlich wechseln immer mehr Tierkliniken und größere Praxen in Deutschland den Inhaber. Wo früher selbständige Tierärzte als erfolgreiche Solo-preneurs die Regie führten, ziehen jetzt branchenfremde Investoren und inter-nationale Big Player die Strippen – allen voran Mars und Nestlé.

Dass der deutsche Markt der Tiernahrung seit Jahrzehnten von den zwei Giganten beherrscht wird, dürfte wohl den meisten Tierhaltern bewusst sein. Zu Mars gehören solch bekannte Marken wie Frolic, Pedigree, Royal Canin, Sheba oder Whiskas. Nestlé steckt unter anderem hinter Felix oder Purina. Der verbitterte Kampf um den Futternapf beschert beiden Unternehmen jedes Jahr mehrere Milliarden Euro Umsatz welt-weit.

Doch der amerikanische Gierschlund und der Schweizer Nimmersatt haben ihren Hunger noch längst nicht gestillt. Jetzt stehen auch deutsche Tierkliniken im Visier der Konzerne: weiterlesen ...

 

Jetzt kommentieren Kategorie: News Autorin: BoardButler 03.05.2022 20:06
23
Februar
2022

So oft brannten Tierbetriebe in 2021



Dunkler Rauch steigt über einer großen Schweinezucht in den Himmel, einige wenige Schweine entkom-men, doch mehr als 50.000 Tieren kostete dieser Brand im März 2021 das Leben. Die Bilder aus Alt Tellin gingen durch die Medien, doch ein Einzelfall ist das keineswegs. »Hier das verheerende Fazit...

 

Jetzt kommentieren Kategorie: News Autorin: BoardButler 23.02.2022 18:06
19
August
2021

Beendet Aldi die Massentierhaltung?



Aldi ging voraus und viele weitere Supermarktketten folgten. Vor wenigen Wochen verkündeten sie, aus den Haltungsformen 1 und 2 der “Initiative Tierwohl” auszusteigen. Doch was bedeutet das für die Tiere?

»Zum Artikel

Egal, ob Haltungsstufe 1 oder 4: Die Tiere haben viel zu wenig Platz.

Für ein Schwein, das etwa 110 kg wiegt, bedeutet das in Haltungsstufe 1 ein Platzanspruch von 0,76 qm und in Haltungsstufe 4 (Premium) ein Platzanspruch von 1,5 qm. Eine Begrenzung der Anzahl der Tiere pro Betrieb gibt es nicht. Ställe mit 40.000 Tieren sind keine Seltenheit, sondern bei sog. “Masthühnern” eher die Regel. Für deren Leben bedeutet die Haltungsform 4 (Premium), daß statt 21 Tiere "nur noch" 12 bis 14 Tiere auf einem Quadratmeter aneinandergedrängt leben müssen. Zudem soll ihnen während mindestens einem Drittel ihrer kurzen Lebenszeit Auslauf zustehen. Das bedeutet konkret, daß sie etwa 27 Tage ihres Lebens in einen Auslauf “dürfen".

Allein diese beiden Beispiele zeigen, daß die Haltungsformen 3 und 4 nicht das in der Berichterstattung häufig verkündete “Ende der Massentierhaltung” bedeuten. In allen Haltungsformen ist unter diesen Bedingungen Tierleid vorprogrammiert. Die Tierwohl-Label vermögen somit vor allem eins: Fälschlicher-weise das Gefühl zu vermitteln, den Tieren ginge es gut. Eine Annahme fernab der Realität, denn schließlich endet das Leben für jedes dieser Tiere auf die gleiche Weise nach qualvoller und viel zu kurzer Zeit im Schlachthof.

Alle Haltungsformen von 1 bis 4 verursachen massives Tierleid

 

Jetzt kommentieren Kategorie: News Autorin: BoardButler 19.08.2021 18:36
19
August
2021

Von der Wiege bis zur Bahre - Tierleid



Wieder einmal deckte das Deutsche Tierschutzbüro massive Tierquälerei in einer Schweinemastanlage auf. Die Aufnahmen aus den Hallen der Anlage sind nur schwer zu ertragen. Viele der Tiere haben angebissene Ringelschwänze. Einige weisen blutige Verletzungen an den Beinen auf, so daß sich die Tiere nur unter großen Schmerzen fortbewegen können. Bei manchen Tieren haben sich bereits handballgroße Abszesse gebildet, die ganz offensichtlich nicht tierärztlich versorgt werden. Das Ausmaß der Verwahrlosung ist unvorstellbar. Viele der Tiere wirken apathisch, andere liegen im Sterben.

Die Aufnahmen stammen aus einer der größten Schweinemastanlagen Niedersachsens in der Gemeinde Merzen. Besonders pikant: Der Eigentümer und Mitbetreiber dieser Anlage ist der stellvertretende Bürgermeister der Gemeinde Merzen. Über die Jahre hat sich der CDU-Politiker ein undurchsichtiges Familien-Firmengeflecht aufgebaut und betreibt selbst gemeinsam mit seinen Familienmitgliedern diverse Mastanlagen. Pro Jahr gehen so mehr als 100.000 Euro an EU-Fördergeldern, u.a. auch für Tierwohl, ein, finanziert aus Steuern, die wir alle zahlen. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen des Verdachts auf Subventionsbetruges. »Zum Artikel mit Video




So leiden sogenannte "Nutztiere" bei Sommerhitze und Urlaubsstau auf ihrem letzten Weg:


 

Jetzt kommentieren Kategorie: News Autorin: BoardButler 19.08.2021 14:12
15
Juni
2021

Die Biolüge - Geschlagen, getreten, fehlbetäubt



Seit der Veröffentlichung wurde die Schlachtung vor Ort eingestellt. Jetzt ist es offiziell: Die Firma Färber gibt den Standort in Neuruppin komplett auf.

Der Schlachthof macht dicht - ein für alle Mal !

Die Freude ist groß und der Erfolg macht deutlich, wie wichtig die Öffentlichkeitsarbeit ist, um solche Mißstände den Verbrauchern zugänglich zu machen und das Leid der Tiere zu bekämpfen und zu mindern. Dank verschiedener Medienberichte von ARD, RTL und t-online konnte eine enorme Reichweite erzielt werden, was den Druck auf die Firma Färber sicherlich erhöht hat. »Zum Artikel





05. Januar 2021


Tierqual im “Bio-Schlachthof”

Wer Tierwohl will, kauft Bio? Und im Himmel ist Jahrmarkt? Schön wär's, doch leider "NEIN"!

Dass weder Bio- oder Tierwohlsiegel, noch der Kauf bei kleinen Schlachthöfen vor Tierquälerei schützen, beweisen die neusten Undercover-Aufnahmen aus einem Färber-Schlachthof nahe Berlin. Wie bereits “ARD Report Mainz - extra” berichtete, herrschen im Neuruppiner Betrieb grauenvolle Zustände. Dicht gedrängte Schweine im Betäubungsbereich, die mit Tritten, durch Schläge mit Haken und Elektrozangen auseinander-getrieben werden. Blut drückt durch die stark verstopften Abflüsse nach oben. In Sichtweite der wartenden Schweine schnappen fehlbetäubte Artgenossen beim Ausbluten nach Luft. Flüchtende Schweine werden im “Laufschritt” mit der Elektrozange gefangen und sind in rund 40 % der dokumentierten Fälle unzureichend betäubt. Die Tiere erleiden nach dem Kehlschnitt Höllenqualen, schnappen nach Luft, zucken am ganzen Körper. Nachkontrollen durch staatliche Veterinäre? Nicht bei Färber, der sich bislang als Vorzeige-Schlacht-hof rühmte.


Einer der Abnehmer dieses aus Tierleid gewonnenen Fleisches ist die Bio-Company. Die Bio-Ladenkette betreibt 60 Filialen in Berlin, Brandenburg, Dresden, Hamburg und Potsdam. Auch die Biomanufaktur "Havelland" kooperiert mit dem Bio-Schlachthof, beliefert lt. eigener Website u. a. die Fußballmannschaft „Hertha BSC”, den Berliner Kult-Imbiss „Curry 36“, „Bötzow Privat“ sowie diverse Catering-Unternehmen und Metzgereien.

»Lesen Sie hier die ganze Recherche, eine Stellungnahme der BIO COMPANY, Medienberichte und Updates


Bitte tragen Sie dazu bei, daß so viele Menschen wie möglich von diesem Tierleid und den Mißständen erfahren, um mit der Bio-Lüge und den ganzen Tierwohlsiegeln aufzuräumen.


Foto: Der Postillon

Wann machen Sie endlich Ihren Job, Frau Klöckner, und sorgen für echtes Tierwohl?

 

Jetzt kommentieren Kategorie: News Autorin: BoardButler 30.03.2021 18:29
01
Juni
2021

Deutschlands Schlachthöfe - Tierleid ohne Ende

Schlachthöfe


Ihre Augen - Spiegel der Seele - erzählen uns von Angst und unvorstellbarem Leid, ihre geschundenen Körper von grausamer Tierquälerei, von Krankheit, Mißhandlungen und Schmerz, Ausbeutung und Mißbrauch und einem meist viel zu kurzen Leben im Dreck bis zum erlösenden Ende. Bilder, die nur schwer zu ertragen sind, die traurig machen und zu Tränen rühren - Bilder aus einem reichen, schönen Land - Bilder aus Deutschland. Schon längst sind diese Vergehen an Tieren nicht nur bei der Massentierhaltung in den sogenannten Tierfabriken und in den Schlachthöfen an der Tagesordnung, sondern auch bei so manch einem Bauern von nebenan oder dem Metzger aus dem Ländle. Sie werben mit Tierwohl, Regionalität, echtem Handwerk und Hausschlachtung, doch der Schein trügt.

Regional - Gleiche Qual !

Chronik Soko-Tierschutz



01. Juni 2021



Das Schwein - Ein bislang unterschätztes Tier, weder dumm noch dreckig

Wie zahlreiche Tests mittlerweile belegen, gehört das Schwein zu den intelligentesten Säugetieren. Man geht davon aus, daß Schweine mehr und schneller Kommandos lernen können als Hunde und ihnen auch ansonsten in nichts nachstehen. Wen wundert es da, daß sie als Haustiere immer beliebter und zu liebenswerten Familienmitgliedern werden. Verdient haben sie diesen Stellenwert allemal.



Und was Sie sonst noch über Schweine wissen sollten: Sie sind uns Menschen nämlich ähnlicher als wir denken. Mehr noch, denn sie sind fühlende und mitfühlende Wesen, Gefühle, die uns Menschen teilweise abhandengekommen sind, schaut man auf dieses ganze Tierleid, was ausschließlich der Mensch zu ver-antworten hat. Da tun sich wahre Abgründe auf. Schweine sind zweifelsohne die besseren Menschen. Doch sehen Sie selbst:






24. März 2021








24. November 2020

Neuer Schlachthofskandal in Baden - Württemberg


Familienmetzgerei Koch in Biberach - Horror bis zum letzten Atemzug





11. November 2020


SOKO Tierschutz gewinnt den Lush Preis 2020 für Öffentlichkeitsarbeit


Für LPT undercover und Kampagne... »weiterlesen







15. April 2019

Schlachthofskandal in Stade



Schwerwiegende Vorwürfe gegen Schlachthof... »weiterlesen

Schlachthof vorerst bis auf Weiteres geschlossen!

Wie tief sind wir Menschen nur inzwischen gesunken und wie pervers und abgestumpft muß man sein, um sich derartig an kranken und hilflosen Geschöpfen zu vergehen? Gott hat uns die Tiere anvertraut, nicht ausgeliefert !!!

Der Mensch - er ist die größte Bestie,
die Tiere leiden Not und Pein.
Die Welt - nur noch ein Scherbenhaufen,
ich schäme mich, ein Mensch zu sein.

Was mag nur in den Köpfen dieser Menschen vor sich gehen? Ob es Familienväter sind, die sich hier nach Herzenslust austoben, die Tiere treten und mit Mistgabeln quälen, während ihr Kind vielleicht wohlbehütet auf einer Koppel gerade eine glückliche Kuh streichelt? Was sagt dieser Vater eines Tages seinem Kind beim Anblick solcher Bilder? Ich habe keine Antwort auf all diese Fragen, aber ich weiß mit Sicherheit, daß unsere sogenannten Nutztiere die gleichen Bedürfnisse haben wie unsere geliebten Haustiere. Auch sie empfinden Schmerzen, Freude und Zuneigung, wollen toben, schmusen und kuscheln wie unsere Fellnasen und jeden Tag ihres oftmals viel zu kurzen Lebens in Würde verbringen.


Zitat
Wer in diesen Abgrund von Qual, welche die Menschen über die Tiere bringen, hineingeblickt hat, der sieht kein Licht mehr, es liegt wie ein Schatten über allem, und er kann sich nicht mehr unbefangen freuen.
(Albert Schweitzer - Arzt, Philosoph und einer der bedeutendsten Denker des 20. Jahrhunderts)



Von glücklichen Rindern und ihren Ticks:






Hilflos angesichts des ganzen Tierleids? So kann man den Tieren helfen:


 

Jetzt kommentieren Kategorie: News Autorin: BoardButler 26.11.2020 19:09
14
Juni
2020

Affenschande



Wie der gemeinnützige Tier- und Artenschutzverein animal public e.V. informiert, plant ein Investor in der Kleinstadt Amöneburg in Hessen den Bau eines neuen Freizeitparks. An sich nicht verwerflich, doch die Hauptattraktion soll ausgerechnet ein begehbares Affengehege sein, wo doch die Corona-Maßnahmen gerade erst langsam gelockert werden.

Bei einigen Lokalpolitikern stößt diese Idee auf große Begeisterung. Dabei scheinen sie vollkommen zu vergessen, daß für die weltweite Corona-Pandemie, die bereits hunderttausenden Menschen das Leben gekostet hat, eine zu große Nähe zwischen Mensch und Wildtier ursächlich war. Das Coronavirus ist eine Zoonose, eine Krankheit, die vom Tier auf den Menschen übertragen wurde, genauso wie die Pest, Malaria, Ebola oder Aids. Laut der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit sind etwa 75 % aller neuen Krankheiten, die in den letzten 10 Jahren beim Menschen auftraten, zoonotischen Ursprungs. Insbesondere von Affen geht aufgrund ihrer Ähnlichkeit zu uns Menschen ein besonderes hohes Risiko aus.

Hinzu kommt, daß auch sogenannte Affenwälder keine artgerechte Haltung ermöglichen können. Aufgrund der Sozialstruktur der Tiere, müssen immer wieder Tiere aus der Gruppe entfernt werden, um Konflikte zu vermeiden. Ein Abwandern, wie in der freien Natur, ist nicht möglich. Für die betroffenen Affen ist das mit erheblichem Stress verbunden und daraus resultierendem Leiden. Zudem stellt sich die Frage, wohin diese Tiere abgegeben werden sollen. Auswilderungsprojekte, wie viele glauben, gibt es nicht.

Der Verein hat sich daher an die verantwortlichen Politiker in Amöneburg gewandt und sie aufgefordert, dem Bau eines Affenzoos nicht zuzustimmen. Die Zurschaustellung von Wildtieren und insbesondere Kontaktgehege sind nicht mehr zeitgemäß.

Bitte helfen Sie den Tieren und unterstützen Sie animal public e.V. dabei, den Tieren eine Stimme zu geben und den Bau zu verhindern. Jede Spende, sei sie auch noch so klein, hilft dem Verein, seine Arbeit zu intensivieren.


"Danke" sagt Euer / Ihr





Erfolg: Kein Affenzoo in Amöneburg!

 

Jetzt kommentieren Kategorie: News Autorin: BoardButler 14.06.2020 22:12
01
Oktober
2019

ERFOLG: Ein Schweinehochhaus ohne Schweine ...

... und das schon genau seit 2 Jahren


Einst grausame Realität - Das Schweinehochhaus

1970 am Ortsrand im idyllischen Maasdorf bei Halle (Sachsen-Anhalt) erbaut und seinerzeit Prestigeobjekt der DDR, war das Modernste, was landwirtschaftliche Tierhaltung zu bieten hatte, und blieb bis heute "einzigartig" in ganz Europa. Für Deutschland ein Schandfleck und ein Erbe, welches besser nicht angetreten worden wäre. Seit Anbeginn wurden hier auf sechs Etagen ca. 500 Sauen gehalten, die jedes Jahr Tausende Ferkel zur Welt gebracht haben. Fahrstühle transportierten die Tiere in die einzelnen Etagen, Auslauf gab es nicht, doch dafür Tierquälerei, die, wie Filmaufnahmen dokumentieren, an Grausamkeit kaum zu überbieten war. Und das, obwohl sich Deutschland im Grundsatz des Tierschutzgesetzes auf die Fahne geschrieben hat, Leben und Wohlbefinden der Tiere zu schützen und für eine artgerechte Tierhaltung Sorge zu tragen. Doch statt bei der Wiedervereinigung dem Treiben ein Ende zu setzen und das Schweinehochhaus zu schließen, wurde ein neuer Betreiber gefunden und munter weiter gequält.





 

Jetzt kommentieren Kategorie: News Autorin: BoardButler 03.10.2019 15:57
17
Mai
2018

WALDSCHULE für verwaiste Orang-Utans eröffnet



Erster Schultag für acht kleine Orang-Utans zwischen elf Monaten und neun Jahren, die miterleben mußten, wie ihre Mütter grausam getötet wurden.

In der von der Tierschutzorganisation VIER PFOTEN auf Borneo, in Ostkalimantan, eröffneten Waldschule lernen die Kleinen von menschlichen Ersatzmüttern alles, was sie für ein Leben im Dschungel wissen müssen – zum Beispiel klettern, Futter suchen und ein Schlafnest bauen.

Primatologin Dr. Signe Preuschoft und ein indonesisches Team von 15 Tierpflegern, einer Biologin und zwei Tierärzten betreuen die Orang-Utan-Waisen und bereiten sie auf die Auswilderung in einem geschützten Waldgebiet vor.

Orang-Utan-Baby Gonda muß noch viel lernen: Er kann schon kopfüber hängen und sich nur mit den Beinen am Ast festhalten. Doch so beweglich wie sein vier Monate älterer Freund Tegar ist er noch nicht – der biegt sich schon kleine Stämmchen zusammen, greift zum nächsten Ast und schiebt sich dann so rüber, wie ein richtiger Orang-Utan das macht. Doch Gonda ist in besten Händen: Jedes Tier wird von dem Team je nach Entwicklungsstand speziell gefördert und lernt in seinem eigenen Tempo.

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Viele Jahre werden die Kleinen so auf ein Leben in Freiheit vorbereitet. Manche von ihnen müssen jedoch bis an ihr Lebensende betreut werden. Helfen Sie VIER PFOTEN dabei – mit einer Patenschaft oder einer Spende.


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Jetzt kommentieren Kategorie: News Autorin: BoardButler 07.06.2018 23:01

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