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Nahezu regungslos, bis auf die Knochen abgemagert und mit tiefen Verletzungen am ganzen Körper lag er da - Sparkly, ein Streuner aus Uganda. Sichtlich war er schwer mißhandelt und dann sich selbst überlassen worden, hilflos und zum Sterben verurteilt. Noch vor wenigen Jahren wäre das sein Schicksal in dieser erbärmlichen Straßenecke gewesen, denn kaum jemand hätte ihm zu helfen gewußt. Die tiermedizinische Ausbildung in Ländern wie Uganda war unzureichend und die praktizierenden Tierärzte hatten kaum Erfahrung in der Behandlung von Tieren. Doch heute ist das anders, denn mit dem Programm "TIERÄRZTE WELTWEIT" begann die Welttierschutzgesellschaft vor fünf Jahren, daran etwas zu ändern. Studenten der Tiermedizin sowie praktizierende Tierärzte werden nun aus- und weitergebildet und in Kursen für den Tierschutz und seine Bedeutung sensibilisiert. Sie lernen in mobilen Kliniken verletzte Tiere zu versorgen und konnten so auch Sparkly auflesen, sofort professionell behandeln und zu dem machen, was er heute ist - eine zauberhafte Fellnase, die langsam wieder Vertrauen zu Menschen faßt. Sparkly ist nur einer von vielen Streunern mit ähnlichem Schicksal und Uganda nur eines der ärmsten Länder der Welt, wo für Tierwohl und tiermedizinische Ausbildung kein Platz ist. Wo Menschen Not leiden, wird es den Tieren nicht besser ergehen. Und wenn dann noch Mensch und Streuner um die Küchenabfälle buhlen müssen, zieht ein Hund wie Sparkly meist den Kürzeren und wird nicht selten dabei schwer mißhandelt. Kein Tierfreund möchte solches Tierleid mit ansehen müssen. Deshalb ist es an uns, dieses Programm zu fördern, damit das Bewußtsein für Tierschutz in diesen Ländern nachhaltig wachsen kann und eine fundierte Ausbildung Menschen vor Ort in die Lage versetzt, Tieren wie Sparkly das Leben retten bzw. überhaupt erkrankte Tiere behandeln zu können. In neun Ländern weltweit wurden bereits 3.622 Studierende und 366 Tierärzte geschult, die sich heute – gestärkt durch das Wissen – für das Wohl der Tiere verantwortlich zeigen können. Helfen Sie, daß das nicht nur so bleibt, sondern noch viel mehr gute Tierärzte dazukommen und das Programm fortgeführt werden kann. Mit einer Fördermitgliedschaft und bereits 5 Euro im Monat übernehmen Sie einen Teil des Stipendiums für einen besonders engagierten Studenten beispielsweise in Gambia. Sie befähigen ihn, Tieren wie Sparkly das Leben retten zu können. und stellen Sie sich fest an die Seite der Tiere❗
🌏 Tierschutzerfolge weltweit
Heute ist ein ganz besonderer Tag - Heute ist Welttierschutztag❣️ Ich möchte diesen Tag zum Anlaß nehmen, um all denen zu danken, die ein Herz für Tiere zeigen, mit ihrer Tierliebe und ihrem Engagement den Tieren in oftmals hoffnungslosen Situationen beistehen und ihr Leid lindern. Gemeinsam sind wir stark und können es schaffen, die Welt für Tiere schöner zu machen, bis das Tierleid eines Tages ganz aus ihr verschwunden ist. Das ist mein Wunsch und davon träume ich - es ist mir eine Herzensangelegenheit. Bitte unterstützt auch weiterhin den Tierschutz mit Spenden, Patenschaften oder Adoptionen. Dafür bedankt sich ganz herzlich Tiere brauchen Schutz – nicht nur am Welttierschutztag !!! Da ist der Esel Adnan aus Gambia, der tagein, tagaus oftmals 18 Stunden und bis zur totalen Erschöpfung seinem Menschen treue Dienste leistet, alles gibt und dafür fast gar nichts bekommt. Seine Geschichte ist beispielhaft für Millionen Artgenossen in den ärmsten Regionen dieser Welt. Kilometerweit befördern Esel wie Adnan Lasten, die nicht selten ein Vielfaches ihres Eigengewichtes übersteigen, vom Dorf in die Stadt und sind damit für ihre Besitzer von existenziellem Wert. Oder der kleine Welpe Zee aus Südafrika, der in seinem kurzen Leben schon so viel durchmachen mußte. Durch schwere Verletzungen im Gesicht verlor er sein rechtes Augenlicht. Geschwächt und unterernährt war er als Streuner seinem Schicksal und den Gefahren auf der Straße in der Township hilflos ausgesetzt, so wie viele Streuner weltweit - chancenlos und ohne Fürsorge. In Deutschland prägen Pferde schon längst nicht mehr das Straßenbild, aber anderenorts, wo sich künst-liche und natürliche Pferdestärken die Straße teilen, laufen Pferde Gefahr, in Unfälle verwickelt und verletzt zu werden. So, wie es dem Pferd Bodhi aus Südindien erging, der durch einen Autounfall lebensgefährlich verletzt wurde und ohne die rettende Hilfe der mobilen Klinik der Welttierschutzgesellschaft und ihren Part-nern heute wohl nicht mehr am Leben wäre. Bodhi hat sich ganz prächtig erholt, doch viele leidgeplagten Arbeitspferde, die Tag für Tag schwere Arbeit verrichten, kaum versorgt werden und unterernährt sind, haben häufig nicht so viel Glück im Unglück. Das Schuppentierbaby Miracle aus Vietnam - Ein kleiner Tannenzapfen auf 4 Beinen wurde in den Fängen von Wilderern geboren und überlebte nur, weil es sich ganz eng eingerollt in der schützenden Mitte seiner erschöpften Mutter befand. Schuppentiere, auch Tannenzapfentiere genannt, sind so wehrlos wie ein Tan-nenzapfen, denn sie kennen kaum natürliche Feinde und droht ihnen doch einmal Gefahr, rollen sie sich zu einer regungslosen Kugel zusammen. Und dennoch sind sie vom Aussterben bedroht, denn ihr größter Feind, wie könnte es auch anders sein, ist der Mensch. Mit stolzen 35 Kilogramm ist ein ausgewachsenes Schuppentier ein stattlicher Tannenzapfen, der vor allem in China und Vietnam als Delikatesse gehandelt wird und dessen Schuppen magische Kräfte zugeschrieben werden. Die niedlichen, imposanten Tiere, vielen Menschen jedoch unbekannt, gelten als die meistgewilderten Tiere der Welt. Wilderer haben hier leichtes Spiel: Einsammeln, mitnehmen, verkaufen - der einfache Schutzmechanismus der Tiere macht's möglich. Die etwa sieben Wochen alten Kätzchen Stevie und Wonder von der Insel Kho Phi Phi in Thailand mußten schon in ihrem erst kurzen Leben viel Leid erfahren. Schwer erkrankt, unterernährt und verängstigt lasen die Partnerteams der Welttierschutzgesellschaft die beiden Findelkinder im Rahmen ihrer mobilen Klinik auf und retteten so ihre Leben. Katzen wie Stevie und Wonder sind auf unseren Schutz angewiesen. Sie alle stehen stellvertretend für jene Tiere, die kaum jemand sieht, doch ihre beeindruckenden Schicksale verdienen es, erzählt zu werden - nicht nur an einem Tag wie diesen.
Keo ist eine von fünf Bären, die von VIER PFOTEN Ende März aus Gallefarmen in Vietnam befreit wurden. Voller Angst kauerte sie dort in einer Ecke ihres Käfigs. Sie war als Gallebärin mißbraucht worden, war krank und hatte große Schmerzen. Ihr Zustand war besorgniserregend. Auf der Quarantänestation im BÄRENWALD Ninh Binh verarztete und pflegte das Team die Bärin rund um die Uhr. Mit Erfolg: Keo ist jetzt ins Bärenhaus umgezogen und heute nicht mehr wiederzuerkennen. Ein kleines Wunder scheint im BÄRENWALD Ninh Binh geschehen zu sein: Das Sorgenkind blüht auf, schlägt im Bärenhaus Purzelbäume und rollt durch's Heu !!!
Wenn der Herbst des Lebens angebrochen ist ... Ein trauriger Song, der nicht nur ans Herz geht und gaaaaanz viel Pipi in die Augen treibt, sondern auch zum Nachdenken zwingt - Künstler für Tiere Wie der Schlagersänger in einem Interview verriet, war Auslöser für diesen Song ein Artikel in einer Zeitung auf Gran Canaria, in dem ein Hund einen Brief an sein ehemaliges, herzloses Herrchen richtete, der ihn einfach an einen Baum in Nähe einer Autobahnraststätte gebunden hatte, nur weil er vermutlich alt, krank und lästig geworden war. Diese Geschichte hat ihn nicht nur zutiefst berührt, sondern auch inspiriert. Seither wird der Song bei jedem Auftritt von seinen Fans als Zugabe gefordert. Und wenn Klaus Densow nicht gerade von Hunden singt, dann rettet er sie aus spanischen Tierheimen, denn der Wuppertaler Künstler ist ein ganz großer Tierfreund mit einem noch größeren Herz für Hunde. Wen wundert es da, daß seit vielen Jahren ein kleiner Racker Namens Willi, ein Mix aus Jack Russel und Cocker Spaniel, als treuer Freund stets an seiner Seite ist. Seit vielen Jahren unterstützt er die Tierheime in seiner Region, und selbst auf seiner alljährlichen „Schlagerreise" nach Mallorca mit vielen Künstlerkollegen und noch mehr Fans läßt ihn das traurige Schicksal der notleidenden und herrenlosen Hunde nicht los. Wie der sympathische Schlagerstar weiter verriet, ist es inzwischen Tradition, daß die Teilnehmer dieser Reise Geld für Tiere spenden, die kein so richtiges Zuhause haben und auf der Schattenseite des Lebens stehen. Mit einem gemieteten Bus und vielen tierliebenden Fans an Bord geht es dann ins Tierheim La Manga, um die Spendengelder zu übergeben. So auch auf der letzten Reise geschehen, wo die stolze Summe von 8.000 € überreicht werden konnte. Doch damit noch nicht genug. Jedes Jahr nehmen er und seine treuen Fans im Schnitt etwa fünf dieser armen Fellnasen mit nach Deutschland in ein neues, glückliches Leben. Truck Stop - Darf ein Hund mit seinem Herrchen in den Himmel
ja dann ist Lachen Balsam für die Seele
oder warum Kastration der einzige und richtige Weg ist, das Leid der Streuner human und nachhaltig zu lindern und die unkontrollierte Population einzudämmen: Wie die Grafik veranschaulicht, kann ein unkastriertes Hundepaar also in nur 10 Jahren bis zu 60 Millionen Nachfahren zeugen. Das allein übersteigt für viele von uns schon die Vorstellungskraft, doch was das für relativ arme Länder wie Bulgarien, Rumänien oder auch Russland und viele andere mehr bedeutet, in denen die Menschen in den zurückliegenden Jahren andere Sorgen hatten, als sich um Kastrations- programme für Hunde zu kümmern, und welche gigantischen Ausmaße die Folge sind, ist kaum zu beziffern. Man bedenke nur, daß es in Rumänien geschätzte 6 Millionen Streuner gibt, davon alleine in Bukarest rund 65.000 und alle vermehren sich unaufhörlich. Doch darf die Antwort hierauf das brutale Einfangen und Töten der Straßenhunde sein? Wir meinen "NEIN" und schließen uns damit der Auffassung von Tierärzten und Tierschützern an, denn nur flächendeckende Kastrationen können langfristig gesehen die Lösung für des Pudels Kern sein. Doch genau das Gegenteil wird in diesen Ländern aus den unterschiedlichsten Motiven praktiziert. Die Hunde, die sich ein Leben auf der Straße nicht ausgesucht haben und das geprägt ist von Hunger, Angst, Krankheit und Qual, werden von Jägern zu Gejagten bis sie völlig gestresst und entkräftet dem Menschen in die Hände fallen, der sie in einer Tötungsstation ihrem weiteren Schicksal überläßt bis sie wenige Tage später durch eine Giftspritze von ihrem Leid erlöst und dann würdelos wie Müll entsorgt werden. Wenn es einen lieben Gott gibt, dann hat er mit Sicherheit nicht gewollt, daß der Mensch mit den ihm anvertrauten Tieren derartig brutal und respektlos umgeht. Vielmehr hat er gewollt, daß Mensch und Tier friedlich und gleichberechtigt nebeneinander herleben und der Mensch Tiere und Pflanzen schützt, wie schon Franz von Assisi, der als erster Tierschützer gilt, bereits im 13. Jahrhundert immer und immer wieder predigte, denn... es ist alles nur geliehen. Wie jahrelange Studien zeigten, ist es ein Irrglaube, daß sich die Anzahl der streunenden Tiere allein durch Tötungen reduzieren ließe. muß das Motto der Zukunft lauten und damit sollten Tötungsstationen der Vergangenheit angehören. Nur das ist der einzig richtige Weg, den es gilt, den Verantwortlichen in Rumänien oder anderer Orts zu vermitteln und unterstützend zu helfen. Wie schon Konfuzius sagte: "Der Weg ist das Ziel" und der Sieg wäre ein unglaublicher Meilenstein für den Tierschutz.
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