|
|
Nach der verheerenden Explosion ist die Lage in Beirut katastrophal. Das Unglück traf Menschen und Tiere gleichermaßen. Die Explosion im Hafen der libanesischen Hauptstadt forderte mindestens 160 Menschen-leben. Tausende sind verletzt, bis zu 300.000 Menschen haben ihr Zuhause verloren. Große Teile von Beirut sind verwüstet. Mit den Menschen leiden auch die Tiere - Haustiere irren durch zerstörte Straßen, suchen nach ihren Familien und ihrem Zuhause. Viele sind verletzt und müssen medizinisch behandelt werden. Neben vielen Hilfsorganisationen ist auch die Partnerorganisation von VIER PFOTEN, Animals Lebanon, vor Ort. Das Team kümmert sich um hilflose, verletzte und verstört umherirrende Tiere, sucht nach Tieren, die sich in den Trümmern verstecken oder dort gefangen sind, sammelt sie ein und hofft, sie wieder mit ihren Besitzern vereinen zu können. Unterstützt werden sie dabei von VIER PFOTEN. Doch nur mit unser aller Hilfe kann die medizinische Versorgung sowie Wasser und Futter für die notleidenden Tiere finanziert werden. Bitte unterstützt diesen Not-Einsatz mit einer Spende - jeder noch so kleine Betrag hilft!
und für jeden etwas dabei: Einfach Bild anklicken, Format auswählen, downloaden und viel Freude daran haben ❣️
Ihr habt mir großen Schmerz bereitet, habt mich verletzt und ausgebeutet. Seit ewig hab’ ich euch gegeben, was alles ihr gebraucht zum Leben. Ich gab euch Wasser, Nahrung, Licht, lang hieltet ihr das Gleichgewicht, habt urbar mich gemacht, gepflegt, was ich euch bot betreut, gehegt, doch in den letzten hundert Jahren ist Satan wohl in euch gefahren. weil ihr es zu besitzen glaubt. Ihr bohrt nach Öl an tausend Stellen, verschmutzt die Meere, Flüsse, Quellen, umkreist mich sinnlos Tag und Nacht, seid stolz, wie weit ihr es gebracht. Habt furchtbar mich im Krieg versehrt, kostbaren Lebensraum zerstört. Habt Pflanzen, Tiere ausgerottet, wer mahnt, der wird von euch verspottet, kennt Habgier, Geiz und Hochmut nur und respektiert nicht die Natur. Drum werde ich jetzt Zeichen setzen und euch so wie ihr mich verletzen. Ich werde keine Ruhe geben, an allen meinen Teilen beben, schick euch Tsunamiwellen hin, die eure Strände überziehn. Vulkane werden Asche spein, verdunkelt wird die Sonne sein. Ich bringe Wirbelstürme, Regen, bald werden Berge sich bewegen, was himmelhoch ihr habt errichtet, mit einem Schlag wird es vernichtet, und Blitze, wie ihr sie nicht kennt, laß fahren ich vom Firmament. drum laßt den Wahnsinn endlich bleiben! Hört, Menschen, was die Erde spricht – denn ihr braucht sie, sie braucht euch nicht! ✞ Hilde Philippi Erst wenn die Flüsse trocken liegen, wenn Vögel nicht am Himmel fliegen, wenn unsre Bäume all gefällt, Dreck-Staub auch unser Licht abhält, wenn nichts mehr will bei uns gedeihn – – – – zückt ein IDIOT 'nen DOLLARSCHEIN.
aber wir müssen an der Seite der Tiere bleiben.“ So oder ähnlich kommen tief berührende Hilferufe aus Südafrika und anderen Schwellen- und Entwick-lungsländern. Dort, wo Schmalhans Küchenmeister ist und die Menschen zumeist in bitterer Armut leben, stellen sie sich dennoch allen Widrigkeiten zum Trotz an die Seite ihrer Tiere. Doch wo Menschen leiden, ist in der Regel für Tierwohl kein Platz. Zum Schutz der Schwächsten in Krisenzeiten, ausgelöst durch die Corona-Pandemie, hat die Welttier-schutzgesellschaft den WTG-Nothilfefonds ins Leben gerufen. »Blick nach Südafrika... »Blick nach Thailand... Was wären Hunde wie Clifford ohne unser aller Hilfe?
»Blick nach Indien... »Indien am Welteseltag 2021: Vom Leben gezeichnet - Zum Sterben verdammt
Tansania im Katastrophenmodus! »Blick nach Tansania... An einem Ort vor unserer Zeit, wo das Volk der Massai Zuhause ist »Blick nach Tansania im Januar 2021...
»Blick nach Vietnam...
So viele kleine Wesen brauchen unsere Hilfe »Blick nach Suriname...
Rottweiler Zeus soll trotz bestandenem Wesenstest unter Anordnung der sofortigen Vollziehung getötet werden - ein behördlicher Willkürakt, der jeden Hundehalter treffen kann. Seine Familie ist verzweifelt und kämpft gemeinsam mit den Rechtsanwälten Chiappa & Hauser um seine Freilassung. Noch ist nichts verloren und das letzte Wort nicht gesprochen. Bitte helft der Familie und gebt Zeus eine Stimme. Es war eine Verkettung unglücklicher Umstände: Nicht immer ist es Liebe auf den ersten Blick, doch einmal verfallen gibt's kein zurück. Das aber können nur Menschen verstehn, die mit einem Rottweiler als Freund durch's Leben gehn. Denn wer mit einem Rottweiler in Freundschaft verbunden, der hat ein Stück vom Glück gefunden. Sein Wesen großzügig und edel ist, ganz ohne Tücke und Hinterlist. Mutig ist er, stolz und schön, treu wird er Dir stets zur Seite stehn. Auch sonst wird er Dir viel Freude machen, kein Tag mit ihm ist ohne Lachen. Weil oft sein Talent als Clown durchblitzt, und ihm dann der Schalk im Nacken sitzt. Unermüdlich im Spiel und beim Stöckchen tragen, und natürlich auch beim Katzen jagen. Fast jeder Rotti das Fressen liebt, besonders, was es bei den Menschen gibt. Doch bestrafen dann ganz üble Gase, ziemlich bald des Menschen Nase. Seine Geräusche im Schlaf sind hörenswert, er grunzt wie ein Schwein und schnaubt wie ein Pferd. Das alles den Rottifreund fast gar nicht stört, weil es einfach zu diesem Hund gehört. Was auch noch zu erwähnen wär, der Rottweiler ist ein wahrer Schmusebär. So kräftig und stolz er nach außen wirkt, sich innen ein zartes Seelchen verbirgt. Er braucht Zuspruch wie das tägliche Brot, weil er wahrlich sonst zu verkümmern droht. Also liebt Eure Rotti's! Dann ist's recht. Und ein Plätzchen auf dem Sofa wäre auch nicht schlecht. Begrüßt er die Menschen, die er liebt, er sich völlig aus dem Häuschen gibt. Sehenswert sein Freudentanz, ein Hula-Hoop von Kopf bis Schwanz! Unvergleichlich sein Gesicht, das ganze Bände zu Dir spricht. Seine Mimik - ein Phänomen, er kann sogar lachen, ich hab's oft gesehn. So mancher wird nun eifrig nicken, und zu seinem Rotti blicken. Und denken - Genau aus diesem Grund, ist er in Wahrheit gar kein Hund. Sondern, und für die Erkenntnis ist es nie zu spät, einfach ein Mensch, nur in Fell genäht. (Verfasser unbekannt)
Der Mops Kaum eine andere Rasse ist so beliebt und umstritten wie der Mops. Obwohl die vielfältigen gesundheit-lichen Einschränkungen der Rasse so manchen Menschen bekannt sein dürften, nimmt seine Popularität nicht ab. Das Team der Welttierschutzgesellschaft hat sich deshalb einmal für Sie auf die Spuren dieser seit jeher gefragten Rasse gemacht – rückblickend vom heutigen Standardmops mit all seinen gesundheitlichen Problemen bis hin zu seinen Ursprüngen in China. Mehr erfahren ... Die Milchkuh Milch – ganz besonders begehrt bei den Deutschen. Mehr, mehr, und abermals mehr! Im Laufe der letzten 60 Jahre hat sich die Leistung der durchschnittlichen deutschen Milchkuh von jährlich knapp 2.500 Liter auf heute bis zu 12.000 Liter mehr als verdreifacht. Um der Nachfrage nach immer mehr Milch nachkommen zu können, wurden Kühe über die letzten Jahrzehnte auf extrem hohe Milchleistungen gezüchtet – mit bitteren Konsequenzen für die Gesundheit der Tiere. Mehr erfahren ...
Ich möchte allen Hundefreunden die Website Laborbeaglehilfe.de wärmstens ans Herz legen. Hier gibt es ganz zauberhafte Fellnäschen, die nur darauf warten, sich ein Herz und ein Körbchen zu erobern. Sie alle hatten als Labortiere bisher wenig Glück in ihrem Leben, haben unter den Laborversuchen und den vielen Entbehrungen leiden müssen und viele von ihnen haben möglicherweise auch noch nie die Sonne gesehen oder Gras unter ihren Pfötchen spüren dürfen. Sie alle eint nicht nur ein trauriges Kapitel in ihrem Leben, sondern auch die Sehnsucht nach einem kuschligen Körbchen und einem Menschen mit Herz - ihren Menschen, mit dem sie den Rest ihres Lebens in Liebe, Ruhe und vor allem ohne Angst verbringen dürfen, ein Mensch, bei dem sie Hund sein können und nicht nur eine Nummer. Wer also noch ein Körbchen frei hat und so eine kleine Knutschkugel wieder glücklich machen möchte, wird hier mit Sicherheit fündig. 18. September 2020 die einen Beagle aus dem LPT gerettet haben! Wer ein weibliches Tier hat, melde sich bitte per PN bei SOKO Tierschutz. Es geht nicht um eine akute Gesundheitsbedrohung der Tiere, sondern um eine bedeutende Ausarbeitung ihrer Vergangenheit. Das ist sehr wichtig. Bitte verbreitet diese Nachricht!
Sie sind mehr als 80 Millionen Jahre alt, beheimatet in Afrika und Asien, und auf dem Speiseplan dieser überaus niedlich anmutenden Tierchen stehen Ameisen und Termiten. Natürliche Feinde kennen sie nicht und dennoch sind sie vom Aussterben bedroht - die Schuppentiere, auch Pangolin oder Tannenzapfentier genannt. Sie gelten als die meistgewilderten Tiere der Welt und sind die einzigen Säugetiere mit Schuppen. Und genau das wird ihnen zum Verhängnis, denn die Schuppen gelten als Wundermittel, besonders in der Traditionellen Chinesischen Medizin, und das Fleisch als eine Delikatesse. In asiatischen Restaurants können gut Betuchte sich ein lebendes Tier aussuchen, das dann gleich darauf in den Kochtopf wandert. Doch damit noch nicht genug - Tierquälerei kennt auch hier kein Erbarmen: Einem trächtigen Weibchen schneidet man das Embryo aus dem Mutterleib und bietet es als Suppeneinlage an. Da sie keine natürlichen Feinde haben, besteht ihr einziger Schutz darin, sich bei drohender Gefahr einzurollen, und so schützen sie auch ihre Jungtiere. Für Wilderer sind sie damit leichte Beute - einsammeln, eintüten, verkaufen. Ein sehr lukratives Geschäft, auf das sich inzwischen ganze Syndikate spezialisiert haben und das damit ungeahnte Dimensionen erreicht, denn Angebot und Nachfrage bestimmen bekanntlich den Preis. Ein Kilogramm Fleisch kostet etwa 300 US-Dollar, aber noch teurer sind die Schuppen, denn hierfür werden pro Kilogramm zwischen 1.000 und 3.000 Dollar gezahlt. Dabei sind sie nichts anderes als unsere menschlichen Fingernägel auch - sie bestehen lediglich aus Keratin und ihre heilende Wirkung ist nichts als ein Ammenmärchen, mit dem sich aber gut Geld verdienen läßt. Wen wundert es da noch, daß seit den 90er Jahren ihre Population um etwa 80 % zurückgegangen ist und die Tiere vom Aussterben bedroht sind. Allein letztes Jahr wurden 62 Tonnen Schuppen beschlagnahmt, das macht ungefähr 300.000 Tiere allein in einem Jahr. Seit der Artenschutzkonferenz in Johannesburg 2016 ist der internationale Handel mit Schuppentieren aller Art zwar gänzlich verboten, aber gewildert wird weiter. Südafrika greift hier ganz strikt durch und verurteilt permanent Wilderer zu hohen Gefängnisstrafen, aber dennoch wird schätzungsweise alle fünf Minuten ein Schuppentier seinem Lebensraum entrissen, in ein enges Netz gepfercht, über Tage verdeckt durch's Land gekarrt und dann illegal weiterverkauft, nur um letztendlich getötet zu werden. Experten sind besorgt, denn die Tiere vertilgen Unmengen von Ameisen und Termiten, die außer Kontrolle geraten könnten, wenn es keine Schuppentiere mehr gibt. Es soll bereits Berichte über Landstriche geben, deren Fläche kleiner geworden sei, seit die Schuppentiere dort ausgerottet sind. Trotz des weltweiten Handelsverbotes mit diesen possierlichen Exoten kommt es leider immer wieder zu so grausamen Funden, hier 114 gewilderte Tiere auf dem Weg von Hanoi (Vietnam) nach China, wie im nachstehenden Video von der Partnerorganisation der deutschen Welttierschutzgesellschaft „Save Vietnam’s Wildlife“ festgehalten: Welttierschutzgesellschaft - Updates Auch Lee, ein noch ganz junges Schuppentier, so klein und zerbrechlich, nicht größer als ein Blatt Papier, hat die ganze Brutalität des illegalen Wildtierhandels zu spüren bekommen. Seine Geschichte aber paßt längst nicht auf das Blatt Papier, das sein kleiner Körper ausfüllt. Gewaltsam wurde er der Wildnis entrissen und dann ohne Futter- und Wasserversorgung in einem engen Netz eingepfercht durch das Land geschmuggelt. Lee ist schwer verletzt, aber jetzt in Sicherheit und in den guten Händen der Tierärzte im Schutzzentrum in Vietnam. Doch wie wird es für ihn weitergehen? Für den kleinen Lee, der gerettet werden konnte und nun im Schutz des Wildtierzentrums sein Leben leben darf, für Warrior, dem kleinen Krieger, dem Tannenzapfenmädchen Nikki mit ihrem Baby Miracle und allen anderen Schuppentieren, die so wehrlos sind wie ein Tannen-zapfen, angesichts der Coronakrise und den damit verbundenen Herausforderungen? Während die ganze Welt gerade mit beispiellosem Interesse auf das Schuppentier als vermeintlich potentiellen Zwischenwirt des neuartigen Coronavirus schaut, nimmt das Leid der Tiere in Folge des illegalen Wildtierhandels nicht ab. Ganz im Gegenteil: Jetzt steht die Versorgung geretteter Tiere vor großen Problemen. Schutzzentren wie das von der Welttierschutzgesellschaft unterstützte in Vietnam können eigentlich durch Eintrittsgelder und Tierschutzbildungsangebote einen großen Teil der Kosten für die Tierversorgung decken – doch in der Coronakrise ist vielerorts der Publikumsverkehr nicht erlaubt. Auch die Unterstützung durch öffentliche Institutionen bleibt seither oft aus. Die so dringend notwendige Tierschutzarbeit für Tiere wie Lee ist gefährdet! Um auch weiterhin das Überleben der Tiere in Katastrophenzeiten wie dieser sicherzustellen, hat die Welttierschutzgesellschaft den WTG-Nothilfefonds ins Leben gerufen. Bitte wenden Sie das Schicksal von Schuppentieren wie Lee zum Guten! Was ist dran an der These, daß Schuppentiere als Überträger von SARS-CoV-2 verantwortlich sein könnten, und welche Auswirkungen auf den Wildtierhandel hat der Verdacht? Hier geht's zum Artikel...
Nahezu regungslos, bis auf die Knochen abgemagert und mit tiefen Verletzungen am ganzen Körper lag er da - Sparkly, ein Streuner aus Uganda. Sichtlich war er schwer mißhandelt und dann sich selbst überlassen worden, hilflos und zum Sterben verurteilt. Noch vor wenigen Jahren wäre das sein Schicksal in dieser erbärmlichen Straßenecke gewesen, denn kaum jemand hätte ihm zu helfen gewußt. Die tiermedizinische Ausbildung in Ländern wie Uganda war unzureichend und die praktizierenden Tierärzte hatten kaum Erfahrung in der Behandlung von Tieren. Doch heute ist das anders, denn mit dem Programm "TIERÄRZTE WELTWEIT" begann die Welttierschutzgesellschaft vor fünf Jahren, daran etwas zu ändern. Studenten der Tiermedizin sowie praktizierende Tierärzte werden nun aus- und weitergebildet und in Kursen für den Tierschutz und seine Bedeutung sensibilisiert. Sie lernen in mobilen Kliniken verletzte Tiere zu versorgen und konnten so auch Sparkly auflesen, sofort professionell behandeln und zu dem machen, was er heute ist - eine zauberhafte Fellnase, die langsam wieder Vertrauen zu Menschen faßt. Sparkly ist nur einer von vielen Streunern mit ähnlichem Schicksal und Uganda nur eines der ärmsten Länder der Welt, wo für Tierwohl und tiermedizinische Ausbildung kein Platz ist. Wo Menschen Not leiden, wird es den Tieren nicht besser ergehen. Und wenn dann noch Mensch und Streuner um die Küchenabfälle buhlen müssen, zieht ein Hund wie Sparkly meist den Kürzeren und wird nicht selten dabei schwer mißhandelt. Kein Tierfreund möchte solches Tierleid mit ansehen müssen. Deshalb ist es an uns, dieses Programm zu fördern, damit das Bewußtsein für Tierschutz in diesen Ländern nachhaltig wachsen kann und eine fundierte Ausbildung Menschen vor Ort in die Lage versetzt, Tieren wie Sparkly das Leben retten bzw. überhaupt erkrankte Tiere behandeln zu können. In neun Ländern weltweit wurden bereits 3.622 Studierende und 366 Tierärzte geschult, die sich heute – gestärkt durch das Wissen – für das Wohl der Tiere verantwortlich zeigen können. Helfen Sie, daß das nicht nur so bleibt, sondern noch viel mehr gute Tierärzte dazukommen und das Programm fortgeführt werden kann. Mit einer Fördermitgliedschaft und bereits 5 Euro im Monat übernehmen Sie einen Teil des Stipendiums für einen besonders engagierten Studenten beispielsweise in Gambia. Sie befähigen ihn, Tieren wie Sparkly das Leben retten zu können. und stellen Sie sich fest an die Seite der Tiere❗
|
Immer auf dem Laufenden bleiben!
Die aktivsten Blogs
|
Besucher
0 Mitglieder und 6 Gäste sind Online Besucherzähler Heute waren 33 Gäste online. |
Forum Statistiken
Das Forum hat 39
Themen
und
42
Beiträge.
Heute waren 0 Mitglieder Online: |